I cannot hear that crap any longer! You turn on the TV, read newspaper (if you can) or just talk to chinese citizens, everywhere you may listen to this shit: Japanese aggression. Just some minutes ago I checked out my CNET RSS feeds and found another proof of chinese stupidity: Chinese developing anti-Japanese game.
To me – a german – it is a kind of rascism the chinese propaganda is producing here. And in this kind of view it is just simple propaganda. The war is gone – 60 years ago – and they still produce anger, hate and instigation of violence. I hope this country will grow up some day.
Kurze deutsche Zusammenfassung:
In allen staatlich kontrollierten Medien werden Anti-Japanische Slogans verbreitet, neue Sachen entdeckt, ueber die man sich aufregen kann und schlicht und einfach Propaganda betrieben. Propaganda gegen ein Land, was keinerlei kriegerische Absichten mehr hegt und nicht einmal eine Armee besitzt (laut Verfassung verboten). Wie dem auch sei, in der Hinsicht sind die Chinesen geistig zurueck geblieben und betreiben meiner Meinung nach eine Art rassistischer Volkshetze. Schade, dass es sowas zu unseren Zeiten noch gibt…
Spot veroeffentlicht / published
Skylab Mobilesystems hat vor kurzem Spot und Spot fuer Blackberry zum Download freigegeben. Hier mal ein paar Eindruecke:
Recently Skylab Mobilesystems enabled the download of Spot and Spot for Blackberry. See some impressions here:
Mobile phone, PDA, Blackberry + GPS + OGC Web Map Services (WMS) incl. worldwide maps + Waypoints (POI) + Track statistics + Routing + Mobility = Spot! 🙂
P.S.: Eine Demoversion steht zum kostenlosen Download bereit.
P.S.: A demo version is available for free.
China und die Umwelt
Man merkt es, wenn man durch die Strassen geht. Auf die Umwelt wird hier nicht so sehr geachtet. Obwohl ich sagen muss, dass Kunming in der Hinsicht eigentlich noch eine Art Insel im chinesischen Industrieleben ist. Die Luftverschmutzung hier liegt noch einiges hinter der anderer Staedte. Auch die Zeitschrift Nature und somit auch heise haben dies mittlerweile schon entdeckt und in einem Artikel veroeffentlicht. Hier mal ein paar aufbereitete Bilder:
Den Standort von Kunming hab ich mal grob geschaetzt. Bei einer derartigen Luftverschmutzung rund um Beijing (a.k.a. Peking), ist es kein Wunder, dass man da fast nie Sterne sehen kann.
Im Vergleich dazu ist Deutschland schon ein bisschen besser dran. Mal abgesehen von dem Stueckchen Ruhrgebiet. Ausserdem koennte man den roten Bereich rund um Beijing fast mit der gesamten Flaeche von Deutschland vergleichen…
Chinesische Becher-“Massage”
Schon komisch, was man alles Massage nennen kann und wie das Ergebnis danach ausschaut:
Dabei werden einem Becher/Glaeser ( 杯子 ) auf den Ruecken gepackt und erhitzt. Somit bildet sich im Inneren ein Unterdruck, der die Haut dazu animiert, sich 1 bis 2 Zentimeter von seiner normalen Position aus weg vom Koerper zu bewegen. Gibt also fuer den Moment tolle Huckel auf dem Ruecken. Naja, wie man sieht, bleiben dann so ein paar leichte Bluterguesse ueber. Ich wuerde es vielleicht mit ueberdimensionierten, wohlgeformten Knutschflecken vergleichen. Man(n) goennt sich ja sonst nix…
Auslaenderraten in/aus Kunming
So sehen sie aus, die komischen Gestalten aus den fernen Landen:
Zusammensetzung: Deutsch, Franzoesisch, Thailaendisch, Hong Kong (nesisch?). Ich hab mich mal besser weg gelassen, will ja niemanden erschrecken. Aber nun zum Eingemachten: Wer kann die Nationalitaeten den Gesichtern zuordnen? Ich weiss, es geht nicht ganz auf, aber das macht die Sache ja interessant… 😉