“security by obscurity” a fairy tale

Just found that nice article in James’ Blog regarding security issues in combination with opened sources.

Quote: “Most people just downloaded the binaries and used them, but a lot of folks downloaded the sources, and many of them spent many hours trying to figure out how to break the security of the system. And several people did: they would publish their attacks, and we’d fix them.”

That’s how it works.

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WM06: Deutschland-Schweden in Kunming


Wieder einmal Fussball! Ich bin ja nicht so der Fussball-Fan aber diese WM und die deutsche Mannschaft kann einen echt mitreissen! So sind auch wir gestern abend um kurz vor 23 Uhr chinesischer Einheits-Ortszeit in einer Studentenkneipe bei uns umme Ecke eingekehrt.

OK, ich gebe zu, schon bessere Fernsehgeraete gesehen zu haben, aber wer bei CCTV5 in der ersten Reihe sitzt hat auch einen relativ grossen Schirm vor sich. Es war natuerlich von Vorteil, dass Deutschland gewonnen hat, wir (und die Chinesen auch – machen die naemlich bei jedem) jubeln und erhobenen Hauptes von dannen schreiten konnten. Was total unglaublich war, die hatten dort grosse Bierglaeser! So richtige Kruege, wie man sie in Deutschland bekommt! Der Oberhammer! Wurden natuerlich gleich geordert und dazu noch ein paar Flaeschchen Goldenes JinXing Bier (金星啤酒). Mit satten 4.0% auch Volt-technisch deutlich ueber der dem Durchschnittsflusswasser. Ja, so sah das dann aus:


So, und nun noch was zum heutigen Einkaufsbummel. Wir haben uns ueberlegt es waere nicht schlecht ein Kensingtonschloss fuer unsere Notebooks am Start zu haben. Nichts leichter als das! In China gibts da naemlich zum Beispiel die Firma F&K Technology, die diese Schloesser herstellt. Fuer schlappe 35 RMB (~3.5€!) musste ich dann auch zuschlagen. Unglaublich billig und Verarbeitung recht gut. In Deutschland legt dafuer ja auch gut und gern mal 50€ auf den Tisch.

Ein wahrer Schnaeppchenjaeger bin ich ja!

P.S.: Die Firma hat bei mir uebrigens den Namen “Fake & Kensington Technology” weg. 😉

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Fussball Weltmeisterschaft in Kunming, lecker Essen, Abhaengen, usw. – Ein Rundumschlag

OK, ich weiss, ich habe schon des laengeren nichts interessantes aus dem Leben des koz berichtet. Auch wenn Matze’s Blog irgendwie den Anschein macht, dass wir hier nur Spass haben, staendig weg gehen und ansonsten alle voll cool drauf sind, arbeiten wir doch schon recht viel. Sind ja nicht zum Spass hier! Ach, bevor ichs vergesse, cool sind wir natuerlich sowieso, ist klar! 😉

Also… Vor ein paar Tagen war das letzte Vorrundenspiel fuer Deutschland in der aktuell stattfindenden Fussball-Weltmeisterschaft. Boris mag das uebrigens “Weltbecher” nennen, weil es im Englishen (Worldcup) und im Chinesischen (世界杯) auch so heisst. Als Einstimmung mal ein Plakat aus einem chinesischen Konsumtempel unweit des Kunminger Stadtzentrums:

Um uns richtig auf das Spiel einzustimmen mussten wir natuerlich einige Vorbereitungen treffen. Ich war nach Mittag mit Matze unterwegs um jede Menge Leckereien von ueberall her einzukaufen, die dazu benutzt werden sollten um Sandwiches zu zaubern. Am Nachmittag hatte es Boris dann irgendwie geschafft, dass ein Angestellter des Herstellers von Muenchen Gold (wir berichteten) mit einem Kleintransporter bei uns vorm Haus vorgefuhr und uns 5 Kisten lieferte. Unglaublich, er hat 16:03 angerufen und sich dafuer entschuldigt, dass er 3 Minuten zu spät ist. Ja, ein Chinese! Unglaublich! Der Kerl war mir gleich symphatisch. Also hatten wir alles fuer den Fussball-Abend: Sandwichkomponenten (inkl. Mayonese), ‘deutsches’ Bier gebraut in Kunming bestimmt fuer den Export nach Thailand und jede Menge gute Laune! Ach, bevor ichs vergesse, hier der stolze Bierorganisator:

Gut. Weiter im Text. Da Sandwiches machen etwas länger dauert und Boris und ich abends auf Matze warten mussten, sowie noch Reis vom Vortag im Reiskocher entdeckten, war klar, dass wir den nicht verkommen lassen. OK, bis auf das Sandwichzubehör war allerdings nicht viel im Haus. Da Bier mit Reis gebraten nicht so geil kommt, haben wir uns fuer die Mischung Eier+Reis+Gurkenchips entschieden. Man muss ja auch mal was neues ausprobieren, ne? Die Zutaten sind dabei recht einfach:

  • Alter fertig gekochter Reis
  • 2 Eier
  • Gurkenchips chinesischer Bauart frei Schnauze

Da es nicht mehr so viel Reis war, war dies also auch nur ein Appetithäppchen. Wer es gern mal sehen möchte schaut hier:

War relativ lecker und auf jeden Fall mal einen Versuch wert. Aber im Ernst, die Gurkenchips kann man einfach so nicht essen. Schmecken irgendwie komisch…

Danach gings dann auch schon relativ schnell ans Sandwichvorbereiten. Viel gibts da eigentlich nicht zu erzaehlen, nur die chinesischen Billigketchup-Flaschen musste ich einfach mal dokumentieren. Im Folgenden hierzu mal eine kleine Foto-Story:

Ich liebe einfach Flaschen mit Kronkorken! Danach wurde Fussball geschaut, sich gefreut und artig schlafen gegangen!

Ansonsten habe ich vor geraumer Zeit auch einmal ein paar interessante Sachen gefunden. Das Topic heisst hier Abhängen in Kunming:

Achja, da Matze immer so gern mit Kameras spielt und sich auch gern mal selbst fotographiert, habe ich natuerlich vor kurzem ein Bild auf meiner Cam entdeckt, das ich keinem vorenthalten will! Kann man ganz schön erschrecken, wenn man nicht auf sowas vorbereitet ist 😉

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FreeBSD’s Portsnap Tool

Angeregt von dem kurz und buendig gefassten Beitrag mit dem Titel “Portsnap” des FreeBSD-Blogs hatte ich mich vor etwa 2 Monaten dazu durchgerungen einmal dieses Tool zur Aktualisierung meines Ports-Trees von FreeBSD zu benutzen. Nach mittlerweile eingiebiger Testphase wechsle ich nun wieder zurueck zur bewaehrten CVS-Update Prozedur.

Es ist mir des oefteren passiert, dass Versionen von installierten Programmen nicht mit den Versionsnummern des Ports-Trees verglichen werden konnten und somit keine ordentliche Wartung des Systems moeglich war. Ein Zustand der unbedingt abgestellt werden musste. Wie so etwas allerdings moeglich ist, ist mit schleierhaft. Die Grundidee des Portsnap Tools finde ich gut, die Umsetzung allerdings etwas zweifelhaft. Wer diesem dennoch einen Versuch geben moechte wende sich bitte an “Using Portsnap”. Mindestens seit FreeBSD 6.0 ist dieses Programm im Base-Package enthalten und muss also nicht nachinstalliert werden.

Nachdem ich nun meine Ports wieder aufgeraeumt habe laeuft alles wieder in normalen Wegen und ich werde mich wohl so schnell nicht wieder an Portsnap wenden.

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Living in Germany – Survival Guide for Foreigners

Ich weiss, ich bin ein bisschen schreibfaul geworden. Sorry, aber es gibt sooooo viel zu tun. Dafuer habe ich etwas lustiges auf den Seiten der US-Botschaft in Berlin gefunden. Hier nur mal ein paar kurze Auszuege:

“An invitation for dinner at eight usually means anywhere between 7:59 and 8:00 […]”

“In Germany, even local calls are charged.”

“Most plastic wrappings and containers have a “Grüne Punkt” – kind of like a little green Ying and Yang. These items belong in the yellow trash can (“Gelbe Tonne”).”

Very interesting – indeed! 🙂

Fuer weitere Informationen ueber deutsche Gepflogenheiten lesen Sie bitte Living in Germany – Survival Guide for Foreigners.

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So schnell kann es gehen: Such! Such!

Mein gestriger GTD-Eintrag hat bei mir wieder komische Referer in der Statistik auftauchen lassen. Manchmal ist es wirklich merkwuerdig, wie schnell ein Blog-Eintrag den ersten Platz im Google-Ranking erreichen kann. OK, es ist hier speziell die Blog-Suche von Google, aber damit habe ich trotzdem nicht gerechnet. Dabei moege man beachten, dass hier auch nicht nach Aktualitaet sortiert wird. Die Suchbegriffe allerdings treffen nicht wieder ganz den Kern der Sache.

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