Blog Kommentare wieder aktiv (WordPress, CloudFront & Kommentare)

Aufgrund meiner letztjährigen Umstellung dieses Blogs auf einen Amazon AWS Server mit CloudFront Distribution, funktionierte anscheinend die Kommentarfunktion nicht mehr so wie sie sollte.

Bei meinem doch schon sehr populären Betrag zum Thema Hong Kong & Demonstrationen vor ein paar Tagen, ist mir die nicht funktionierende Kommentar-Funktion aufgefallen.

Als Resultat musste ich die Konfiguration meiner CloudFront-Distribution anpassen, sodass die Kommentarfunktion wieder ordentlich läuft und durch den eigentlich vorgeschalteten Cache-Filter durchdringt. Wer auch ein derartiges Problem hat, kann ganz einfach einen neuen “Cache Behavior” für die Datei wp-comments-post.php anlegen und diesen mit folgenden Settings konfigurieren:

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Wie Hong Kong aus unserer Perspektive war und auch noch ist

Es gibt über 100 Strände in Hong Kong

Gestern habe ich versucht die aktuellen Demonstrationen in Hong Kong zu erklären. Das hat ggf. ein etwas nicht so schönes Bild von Hong Kong hinterlassen.

Deshalb möchte ich heute zeigen, was Hong Kong für uns auch bedeutet (hat) und wie wir es erlebt haben. Denn neben den vielen Hochhausschluchten, den Menschenmengen und der Hektik, gibt es viele ganz andere liebenswerte Seiten dieser Stadt, die mich auch nach 10 Jahren jede Woche immer wieder aufs Neue überrascht hat.

Hier also eine kleine Auswahl von Impressionen von “unserem Hong Kong”:

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Warum in Hong Kong 1/7 der Bevölkerung demonstriert

Hong Kong Demonstrationen © HKFP

Ich habe 10 Jahre in Hong Kong gelebt. Außerdem habe ich dort meine Frau kennengelernt und unsere Tochter ist in Hong Kong geboren. Wir besitzen alle eine permanente Aufenthaltsgenehmigung dort und können somit dort u.a. auch wählen gehen. Kurzum: Hong Kong ist uns ans Herz gewachsen und es ist uns wichtig, dass dieser kleine Fleck Freiheit im Reich der Mitte erhalten bleibt.

Für meine Freunde hier in Deutschland möchte ich einmal kurz zusammen fassen, worum es bei den aktuellen Demonstrationen in Hong Kong geht und wieso diese Meinungsbildung so wichtig für die Hongkonger ist.

Eingeteilt habe ich diesen Artikel in drei Teile:

  1. Was ist Hong Kong
  2. Was und wer sind “Hongkonger”
  3. Was die Hongkonger erreichen wollen

 

1. Was ist Hong Kong

Hong Kong war vor dem Jahre 1842 ein Felsen im südchinesischen Meer, der nur sporadisch von ein paar wenigen einheimischen Fischern und vielleicht ein paar Piraten bewohnt war. Den ersten Opiumkrieg zwischen dem Britischen Imperium und Chinesischen Kaiserreich hat Großbritannien für sich entschieden. Neben Reparationszahlungen wurde u.a. auch Hong Kong an Großbritannien abgetreten. Wohlgemerkt ohne zeitliche Begrenzung. Es war fortan eine britische Kronkolonie.

Auch den zweiten Opiumkrieg entschied Großbritannien für sich und China trat den “Distrikt 1” von Kowloon sowie “Stonecutters Island” an Großbritannien ab. Wiederum ohne zeitliche Begrenzung.

Im Jahre 1898 wurde den Briten klar, dass Hong Kong mehr Platz braucht, um zu wachsen und es zu sichern. Somit wurde ein Pachtvertrag mit China für die “New Territories” geschlossen, der auf 99 Jahre festgeschrieben wurde und somit bis 1997 lief. Im Vergleich: Die 12-fache Fläche des existierenden Hongkong’s kam somit dazu. Hier eine Übersicht über den zeitlichen Verlauf:

Hong Kong Karte - Quelle Wikipedia
Hong Kong Karte – Quelle Wikipedia

DIE RÜCKGABE

In den 1980er Jahren hat die Regierung der Volksrepublik China den Briten klar gemacht, dass sie den Pachtvertrag über die “New Territories” im Norden nicht verlängern wollen. Sprich, China wollte sein Territorium zurück. Für die Briten war es aber längst schon eine Stadt geworden, die untrennbar war. Somit boten die Briten an, nicht nur die “New Territories” sondern Hong Kong als Ganzes, also auch “Hong Kong Island” und “Kowloon”, China zu überlassen. Das war natürlich interessant für China, denn auf HK Island und in Kowloon sind die ökonomischen Zentren der Stadt. China war also interessiert. Das wiederum gab den Briten eine Verhandlungsmacht, mit der sie bestimmte Interessen durchsetzen konnten.

Somit konnte in dem Vertrag über die Rückgabe von Hong Kong an China folgendes für Hong Kong festgeschrieben werden:

  1. Die Gewaltenteilung bleibt erhalten.
  2. Die Justiz ist unabhängig.
  3. Die Exekutive ist unabhängig.
  4. Die Gesetzgebung ist unabhängig.
  5. Es besteht Rede- und Meinungsfreiheit.
  6. Es besteht Demonstrationsfreiheit.
  7. Es besteht Pressefreiheit.
  8. Hong Kong verwaltet sich selbst (bis auf Verteidigung und Außenpolitik).
  9. Es sollen demokratische Wahlen für Legislative und Regierungschef eingeführt werden.
  10. Garantiert für mind. 50 Jahre (also bis 2047).
  11. Grundprinzip: “Ein Land, Zwei Systeme”.

Insbesondere der letztere Punkt wird immer wieder aufgegriffen. Er bedeutet ganz einfach, dass Hong Kong fortan zu China gehört, welches sein kommunistisches System hat. Hong Kong selbst aber ein eigenes offeneres politisches und gesellschaftliches System hat. Trotzdem sind sie beide Teil des selben Landes. Also “ein Land, zwei Systeme”.

 

2. Was und wer sind “Hongkonger”

Hong Kong selbst war schon immer ein “Einwanderungsland”. Fast alle Bürgerinnen und Bürger von Hong Kong haben wie es im deutschen so schön (und oft fast schon beleidigend) heißt einen “Migrationshintergrund“. Hier ein Überblick über die ethnische Verteilung aus dem Jahre 2016:

Ethnien in Hongkong
Ethnie Männer Frauen Gesamt
Chinesen 3.237.938 3.514.264 6.752.202
Filipinos 10.926 173.155 184.081
Indonesier 1.792 151.507 153.299
Weiße* 37.016 21.193 58.209
Inder 17.665 18.797 36.462
Nepalesen 13.188 12.284 25.472
Pakistaner 10.388 7.706 18.094
Thailänder 1.336 8.879 10.215
Japaner 4.970 5.006 9.976
Andere Asiaten 7.827 11.762 19.589
Andere 32.316 36.670 68.986
Gesamt 3.375.362 3.961.223 7.336.585
Anmerkung: * „White“ bzw. ‚白人‘ – in der Amtliche Statistik
Quelle: Wikipedia / Amtliche Statistik 2016[15]

Ich habe zu der kleinen Minderheit der “Weißen” gezählt, die mit nur 58 Tausend einen äußerst geringen Teil der 7,3 Millionen Menschen ausmacht. Um genau zu sein: 0,8%. Trotzdem habe ich mich nicht so ausgegrenzt gefühlt, wie so manche Ausländer in Deutschland heutzutage. Aber das ist ein Thema für einen anderen Tag.

Wenn man die Übersicht so ansieht, dann könnte man denken, dass die überwiegende Mehrzahl der Hongkonger Bevölkerung der selben Herkunft angehört und sie somit als “Einheit” betrachtet werden kann. Dem ist allerdings nicht so.

“Ethnisch Chinesisch” fasst in diesem Fall Chinesen aus Hong Kong und Chinesen aus der Volksrepublik China, die nach HK gekommen sind, zusammen. Das macht im ethnischen Kontext auch Sinn, aber im gesellschaftlichen Sinne gibt es hier sehr viele Vorurteile und Abneigungen.

Spezielle Immigrationsprogramme in Hong Kong sorgen dafür dass jährlich eine bestimmte Anzahl von Chinesen ohne “Prüfung auf berufliche Qualifikation” o.ä. eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Ich hatte mal von 150 pro Tag gehört, aber ob das stimmt, kann ich nicht sagen. Darüber hinaus gibt es ein mehr oder weniger unbegrenztes Programm für qualifizierte Arbeitskräfte aus der VR China. Sprich, wenn man was drauf hat und in HK gebraucht wird, dann bekommt man ein Arbeitsvisum. Hinzu kommen Studienplätze mit anschließendem Bleiberecht usw. Kurzum: Es ist von der Regierung gewollt, Immigration von Chinesen aus China nach Hong Kong zu fördern.

Gleichzeitig gibt es allerdings viele Vorurteile von Hongkongern gegenüber diesen Festland-Chinesen die konstant nach Hong Kong kommen. Das fängt mit Umgangsformen wie rüpelhaftem Verhalten an; geht über zu Schwemmen von Touristen die in HK nur shoppen gehen, die Straßen und Geschäfte verstopfen und dann wieder weg; über zu Schwangern die in HK ihr Kind zur Welt bringen wollen und somit das kostenlose Gesundheitssystem an den Rande des Kollapses brachten; bis hin zu Neureichen die Immobilien in Bar mit einem Koffer voller Scheine bezahlen und so die Preise hoch treiben.

Gleichzeitig werden auch immer wieder mal Medienunternehmen, wie die liberale South China Morning Post zum Beispiel, von chinesischen Firmen übernommen (in dem Fall Alibaba). Die Angst der Zensur greift um.

 

3. Was die Hongkonger erreichen wollen

Vor diesem Hintergrund ist Hong Kong jetzt fast 22 Jahre nach der Rückgabe an China an einem Punkt angekommen, wo die Menschen wenigstens die elementarsten Dinge, und zwar ihre Freiheiten in Hong Kong, verteidigen wollen.

Aktuell geht es um einen Gesetzesentwurf der Hongkonger Regierung. Dieser soll es erlauben — wenn auch unter scharfen Auflagen — Hongkonger Staatsbürger an China ausliefern zu können. Das ist mit den aktuellen Gesetzen nicht erlaubt. Auch wenn jeder Einzelfall richterlich geprüft werden würde — man bemerke viele Konjunktive — öffnet dies doch die Tür der Auslieferung der eigenen Bürger an ein kommunistisches Regime, wo die Gerichte nunmal nicht unabhängig sind.

In dem Gesetzentwurf sollen u.a. politisch Angeklagte ausgenommen werden. Das ist aber auch nicht mehr als Augenwischerei, denn in China werden Menschen auch gern mal unter einem Vorwand für etwas anderes angeklagt. Ist eine Person erst einmal nach China ausgeliefert, dann wird es schwer für die Person dort wieder heraus zu kommen.

Vor einigen Jahren gab es zum Beispiel den Fall von ein paar verschwundenen Buchhändlern aus Hong Kong, die in Hong Kong(!) China-kritische Bücher vertrieben hatten. Das ist dort erlaubt. Nach einigen Monaten sind die Buchhändler wieder aufgetaucht – manche in China. Es gab natürlich fadenscheinige Begründungen wieso diese dort waren usw. Aber quasi keiner in Hong Kong glaubt diese “Begründungen”. Eigentlich glaubt jeder, dass diese von Spionen der VR China entführt wurden. Ob das so stimmt oder nicht, kann ich nicht bewerten. Auszuschließen ist es allerdings in der Tat nicht.

Mit diesen und vielen anderen Vorfällen im Kopf, erkennen die Hongkonger, dass China versucht seine Macht in Hong Kong sukzessive auszubauen — und das auch ganz ohne bis 2047 zu warten. Die aktuelle Regierungschefin wird schlichtweg als Marionette der chinesisch kommunistischen Regierung angesehen und nicht als Vertreterin der Hongkonger Bürgerinnen und Bürger — was eigentlich ihre Verpflichtung wäre.

Auch wenn es in Hong Kong fast alle Elemente einer demokratischen Gesellschaft gibt; eines fehlt dabei: Die Macht der Bevölkerung den Regierungschef bzw. die Regierungschefin wählen zu können. Das war der Grund für die letzten großen Proteste im Jahr 2014. Damals wurden die Proteste hauptsächlich von jungen Menschen geführt.

Dieses Jahr ist es anders. Auch wenn es trotzdem viele junge Menschen auf die Straßen treibt, so ist der aktuelle Protest doch sehr viel breiter angelegt. Wenn es tatsächlich über eine Millionen Menschen waren, die demonstriert haben, dann ist das eine Stimme die gehört werden muss.

Viele meiner Bekannten haben ihren Angestellten heute frei gegeben, damit diese an den Protesten teilnehmen können. Ganz einfach, weil jedem klar ist, dass Hong Kong nur zu dem Hong Kong werden konnte das es heute ist, weil die Menschen gewisse essentielle Rechte genießen und sich frei entfalten können. Die Freiheit ist es immer wert dafür einzutreten.

Ich habe großen Respekt vor allen die friedlich für ihre Freiheit eintreten — in Hong Kong wie auch anderswo in der Welt.

 

Hier noch ein paar Impressionen von den Demonstrationen:

 

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Gewölbten Akku eines MacBook Pro 15″ von 2017 (A1707) austauschen

Mir vor einiger Zeit aufgefallen, dass mein MacBook nicht mehr richtig zu gegangen ist. Es waren immer noch kleine Spalte zwischen dem Laptop und dem Display-Deckel nach dem Zuklappen. Nach einigen Minuten hat sich das dann aber meist gegeben.

Das ist ein Anzeichen für einen gewölbten und demzufolge defekten Akku.

Die Unterseite des MacBook’s sah dementsprechend aus:

Wölbung am Schraubeneinlass
Wölbung am Schraubeneinlass

Also habe ich bei eBay nach “Akku A1707” gesucht und so einen bestellt. Das war so knapp unter €70. Jetzt ging es an den Ausbau des alten Akkus, welcher ja fest im MacBook verbaut ist. Das bedeutet nicht nur aufschrauben, sondern quasi alle Komponenten ausbauen, die das Gerät hat.

Schon beim Aufschrauben der Bodendeckelschrauben, fiel sofort auf, dass der Akku dringend heraus muss. Der Deckel sprang regelrecht hoch, sobald die Schrauben raus waren. Und so sieht das dann aus:

Sobald der Deckel ab war, hat man das ganze Ausmaß der Akku-Wölbung gesehen:

Nun ging es daran alle einzelnen Komponenten nacheinander abzuschrauben und genau zu katalogisieren. Denn beim Zusammenbau will man ja alles wieder an seinen rechten Platz rücken. Ich habe dazu ein Video auf Youtube Schritt für Schritt geschaut, um auch keinen Fehler zu machen: How to Take Apart the 2016 15″ Macbook Pro with Touchbar A1707

Nachdem alles abgeschraubt war, war es in der Tat sehr schwer den eigentlichen Akku heraus zu bekommen. Ich habe eine Plastikkarte (z.b. Kreditkarte o.ä.) genommen, um die Klebestreifen, die die Zellen an dem Gehäuse fixiert haben, anzukratzen. Wenn man einen Plastikspachtel hat, ginge es aber bestimmt besser. Ich musste nämlich schon sehr stark an den einzelnen Akku-Elementen ziehen, sodass diese sich teilweise stark verformt haben. Das kann im schlimmsten Fall auch in die Hose gehen und die Zellen können aufbrechen. Bei mir ging es zum Glück gut, und danach sah das so aus:

In der Nahaufnahme kann man sehr gut die aufgeblähten bzw. gewölbten Akkuzellen sehen:

Nun war es an der Zeit den neuen Akku einzusetzen. Auch hier gab es doppelseitiges Klebeband dazu, um diesen an dem Laptop-Gehäuse zu fixieren. Auch wenn man hier quasi nur “einen Versuch” hat, war das relativ einfach.

Neuer Akku im MacBook Pro
Neuer Akku im MacBook Pro

Nachdem alles zugeschraubt war und ich den Stomstecker wieder rein gesteckt hatte, ging das MacBook tatsächlich auch sofort wieder an. Es ist fast ein Wunder, aber ich hatte auch keine Schraube übrig o.ä.

Der Laptop lief also wieder und ich war glücklich, dass ich das Problem aus der Welt schaffen konnte. Wer also auch einen Ersatzakku für sein MacBook Pro benötigt, findet bestimmt einen Akku auf eBay. Hierzu am besten vorher den Laptop umdrehen nach einer Bezeichnung wie “A1707” schauen. Da bekommt man dann genau das Modell heraus, was man braucht, um den richtigen Akku zu finden.

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Making-of: Floß für GoPro Hero zum Entenrennen auf der Salza

Gestern war hier in Bad Langensalza wieder ein großes Entenrennen. Ganze 666 Enten gingen an den Start und wir hatten die Idee, eine Kamera mit auf die Reise zu schicken, um das ganze Rennen auch aus der Entenperspektive mit zu erleben.

Nun stellte sich die Frage, wie wir die Kamera schwimmen lassen können. Sie ist zwar in einem Wasserdichten Gehäuse, aber schwimmen tut das per-se ja nicht wirklich.

Unsere Salza ist zwar kein reißender Großfluss, aber dadurch, dass an einigen Stellen vor vielen vielen Jahren Anstauungen vorgenommen wurden, um die Mühlen anzutreiben; haben sich doch so einige Stromschnellen gebildet. Gute Schwimmfestigkeit war also nötig.

Glücklicherweise, haben wir an unserem Haus letzte Woche den Außenputz dran bekommen. Dabei wurden die Fensterlaibungen außen mit Gewebeband und etwas Isolier-Styropor verkleidet, bevor diese verputzt wurden. Von diesem Styropor haben wir etwas Verschnitt ab bekommen und ich konnte es in eine mehr oder weniger stromlinienartige Form schneiden.

Dann musste noch ein Schwert unten dran, damit — so dachte ich mir das jedenfalls — das Floß auch immer schön nach vorn schaut. Da musste ein ausgedienter Eiskratzer dran glauben, der aber noch weich und leicht genug war, um ihm auch ein paar Löcher zu verpassen.

Noch ein paar Schlitze rein, damit die GoPro-Halterung festgezurrt werden konnte, sowie einen etwas sportlicheren Anstrich und schon war es fertig.

Hat auch alles relativ gut beim Rennen funktioniert. So ca. 4 mal glaube ich, ist das Floß umgekippt und musste gedreht werden. Ansonsten aber war die Fahrt wohl sehr stabil. Auch so einige kleine Stromschnellen wurden wohlbehalten überstanden. Größere Stromschnellen hatten es dann aber faustdick hinter den Ohren.

Das Floß in Action!
Das Floß in Action!

Vielen Dank auch hier nochmal an den Fischereiverein, die unser kleines Kamerafloß in die Mitte im hinteren Drittel der Enten platziert haben.

Hier sind ein paar Photos von dem Floßbau:

Das finale End-Video vom Entenrennen gibts auch bald zu sehen. Es bleibt spannend!

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