Zu große Integer für den Rapper unter den Compilern

Habe gerade den folgenden Fehler vom Java / RAPC (RIM Application Compiler) gemeldet bekommen. Ist schon irgendwie ein bisschen komisch … ich dachte, dass “8” eine nicht ganz so große Zahl ist.

rapc:
[exec] C:\...\eclipse\workspace\...\MyAwesomeClass.java:49: integer number too large: 08
[exec] private int month = 08;
[exec] ^
[exec] 1 error
[exec] Error!: Error: java compiler failed: javac -source 1.3 -target 1.3 -g -O -d C:\DOCUME~1\DEVELO~1\LOCALS~1\Temp\rapc_11afc754.dir -bootcl ...
[exec] Result: 97

Wenn man anstatt “08” eine “07” oder kleiner wählt, dann ist alles in Ordnung. Auch eine “8“, also ohne “0” geht natürlich ohne Probleme. Das ist irgendwie zu hoch für mich 🙂

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Hong Kong und die “Surcharges”

Nichts ist so wie es scheint, und Hong Konger sind auch nur Chinesen 🙂 Auch nach jahrzehnte langer Herrschaft der Engländer, konnten die Hong Konger nicht komplett konvertiert werden. In China hatte ich mich ja schon dran gewöhnt, dass nichts so ist wie es scheint, und man nirgends den finalen Preis genannt bekommt. In Hong Kong ist das schon ein bisschen ähnlich, nur halt auf anderem Niveau. Gerade ist eine Versicherungspolice ins Haus geflogen, die mir dann doch auch mal bestätigt, was es denn so kostet. Darin aufgeführt ist dann auch eine “Terrorism Facility Surcharge”:

Terrorism Facility Surcharge
Terrorism Facility Surcharge

Ich bin mir nicht ganz so sicher was das sein soll. Vielleicht finanzieren wir damit ja eine Sleeper-Zelle, die HSBC irgendwo in der Welt unterhält? Es ist natürlich auch möglich, dass das Hauptquartier hier in Hong Kong in Wirklichkeit das Zentrum des weltweiten Terrorismus ist. Ich glaube, ich frage mal lieber nach und kläre das.

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Programmierer verdienen mehr

Ich habe mich lange nicht mehr hier gemeldet. Das lag unter anderem daran, dass wir in ein neues Büro gezogen sind und es einiges zu tun gab. Ich musste somit also aus meinem alten Büro raus 🙁 Aber hier gibt es auch weiterhin noch nette After-Work Aktivitäten 😎

Endlich werden nun auch Programmier so behandelt, wie es sein soll! Intel Quad-Core mit soviel RAM wie reinpasst, eine superschnelle Graphikkarte mit zwei DVI-Ausgängen, an denen zwei 23″ Widescreen Monitore hängen; das macht insgesamt 3840×1080 Pixel. Code braucht Raum!

A proper programmer's desk
A proper programmer's desk

Ich konnte aber auch mein Auto und den Air Hockey Tisch behalten, was natürlich große Motivationsfaktoren bleiben 🙂

office_chevi office_airhockey

Kudos to Cass for the friggin’ awesome photos!

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Wenn Schnecken an Schnecken schlecken

Heute in der Deutsch-Diskussion von Cass kam ein kleiner Zungenbrecher zum Einsatz. Um das Lernen etwas einfacher zu machen, habe ich mal die Apple Text-To-Speech Funktion benutzt. Ist ganz einfach in TextEdit: Text markieren, Edit-Speech-Start Speaking und schon gehts los. So sieht das dann aus:

Schnecken
Schnecken

picture-5 Play Audio: Schnecken Audio – Klick mich zum Abspielen!

Download: Schnecken Text als RTF.

Update 2009-06-10: Mir wurde gesagt, ich solle den Download Link doch bitte etwas deutlicher hervorheben. Das habe ich hiermit hoffentlich getan.

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Heute Morgen zum Fühstück

… hatte ich etwas leckeres. Hier mal das Foto dazu und die Frage: Wer findet den gesunden Anteil an meinem Frühstück?

Wakey Wakey ... Eggs and Bakey
Wakey Wakey ... Eggs and Bakey

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BBQ a.k.a. Meat Feasting

Auch wenn nicht alle der Einladung folgen konnten, so wurde doch ordentlich was auf den Grill geschmissen! Neben den üblichen Verdächtigen wie Schwein, Rind (China, Aussie-Normal & Rib-Eye) und Hähnchen-Filets, gabs diesmal u.a. auch Chicken-Wings, Thunfish und Krokodil. Der Host hat natürlich die deutschen Tugenden hochgehalten und stets ein kühles Bier am Start gehabt.

bbq-1 bbq-2

Die nächste Barbie kommt bald!

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Fisch-Fuß-Massage in Kambodscha

Wie einige vielleicht schon wissen, war ich Anfang April in Thailand auf Phuket, um ein paar Tage mit der Familie zu verbringen. Es war sehr relaxend und genau das richtige, um mal wieder ein bisschen auszuspannen. Danach sind Cass und ich über Ostern für ein paar Tage mal in Kambodscha. Zuerst ging es in die Hauptstadt Phnom Penh wo wir nur ein bisschen herumschauten bevor wir dann nach Siem Reap weitergefahren sind. Das liegt ja direkt am Eingang on Angkor / Angkor Wat, eine der größten und interessantesten Bauten der Neuzeit.

Wie auch immer, in Siem Reap auf einem Nachtmarkt gabs dann auch etwas auszuprobieren, was schon ein bisschen ungewoehnlich war. Jedenfalls fuer mich. So kleine Fischis gibts da, die an einem rumknabbern und nen ziemlich komisches Gefuehl verursachen. Ich habe das mal auf Video festgehalten:

Infos bezüglich Kambodscha Visa gibt es jetzt auch bei meinen Visa Infos.

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Dirt Biking in Hong Kong

Letztes Wochenende wurde ich mehr oder weniger überredet, einmal ein bisschen durch den Schlamm zu fahren. Ich dachte mir, dass wäre doch mal lustig, und so machten wir uns auf. Eigentlich hatten sich viele Leute angemeldet … aber wie das immer so ist: dann kann der eine nicht, und der andere hat was zu tun und und und… Am Ende waren wir dann nur zu dritt. Eigentlich ja zu viert, aber Koonming (ja, so heisst der Typ wirklich!) wollte dann doch lieber erstmal Photos schießen. Naja, war auch ganz gut so, denn somit habe ich auch etwas, was ich Zeigen kann:

dirtbiking-hk-1
Cass im Vordergrund. Der Kozi rast vorbei und ist sogar so schnell, dass die Kamera ihn gerade so noch erwischt hat.

dirtbiking-hk-2
Ha! Hier wird ordentlich auf Gas getreten! Der Motor qualmt… Ich habe bei einem Quad zuvor den Motor mit Wasser geflutet und beim zweiten soviel Gas gegeben, dass die Kette immer vom Zahnrad sprang. Die dritte Hütte war dann aber angenehm zu fahren und mit ordentlich Power versehen.

dirtbiking-hk-3
Die drei Helden von links nach rechts: Daven Patel, kozen the bozen, Cassie Wassie.

dirtbiking-hk-4
So sahen unsere Gefährte nach dem Ritt aus. Am Anfang hatte ich es noch ruhig angehen lassen. Aber nach 10 Minuten war mir alles egal und der Schlamm spritzte an die unvorstellbarsten Stellen…

dirtbiking-hk-5
Ein kleinwenig eingsaut sind wir. Gut, dass keiner von uns auch nur eine Sekunde daran dachte, Wechselklamotten mitzunehmen. Der Taxi-Fahrer, der uns zur MTR (aka U-Bahn) fahren durfte, war nicht so begeistert. Aber bis dahin war ja alles schon fast getrocknet und somit musste er nur ein bisschen trockenen Dreck entfernen. In der MTR gab es dann etwas komische Blicke, denn Daven hatte noch einige Schlammklumpen in seinem Gesicht … auch wenns auf der Inderhaut nicht ganz so auffaellt. Die Chinesen haben schon einen Bogen um uns gemacht. 🙂

Die Tatsache, dass es ein bisschen feucht und schlammig war, war übrigens eher ein Vorteil. So konnte man richtig geil in den Kurven sliden. Und wenn das Heck hinten weg ging, dann einfach ein bisschen mehr Gas geben. Irgendwann kommt der Grib schon wieder … (Kinder: probiert das nicht auf öffentlichen Verkehrswegen!)

Preis: 1 Stunde Quad oder Motorbike: $400 all incl.
Website MX Club Hong Kong: http://www.mxclub.com.hk
Wenn man mind. 10 Leute zusammenbekommt, dann gibts 10% Gruppenrabatt, sowie kostenlos BBQ für alle. Mal schauen, ob das mal wiederholt wird.

P.S.: Ich weiß … das Weichei musste nen Quad nehmen und kein Bike. Ja hallo! Ich brauch halt meine 4 Räder, sonst fällt das Fettvieh doch um – verdammtnochmal!

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