Staedteraetsel mal anders!

Wir haben in der letzten Zeit eine Menge Staedteraetsel gesehen. Heute wird der koz das ganze ein bisschen neu aufrollen!

Benoetigt wird dazu ein ordentlicher Rechner auf dem Google Earth (alternativ auch NASA World Wind in der neusten Version) installiert ist. Da wir momentan an den Grundfesten geobasierter Softwareinnovationen ruetteln, entstehen dadurch auch immer neue und faszinierende Dinge. Wie dem auch sei, hier wird nicht zu viel verraten! Wer auf dem laufenden bleiben will, der sollte mal ein bisschen surfen 😉

Play!

Heraus gekommen ist dabei folgende Datei mit dem huebschen Namen 122

Nun die Frage: Was genau hat der koz da gemacht? Es ist ja offensichtlich, dass wir uns in Kunming befinden. Abhaengen in Kunming zaehlt also nicht als Antwort!

Tip: Es kommt ganz cool, wenn man den Ort links aufklappt, am Ende 122 selektiert und dann “play” drueckt. Zur Verdeutlichung dieses Vorgangs ist uebrigens das Bild am rechten Rand vorgesehen.

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The day the BlackBerrys died

BlackBerry
Sorry fuer das Posten externen und dazu noch englischen Inhalts. Aber der Artikel ist einfach nur zu geil!

SAN FRANCISCO (MarketWatch) — Time check, 5:19 a.m., fire up home computer, check MarketWatch Web site. British pound still rising. J.P. Morgan earnings good. BlackBerry service down across North America.

What! BlackBerry service down? Can’t be. Grab BlackBerry on desk, hit click wheel. Nothing. Turn it off and on. Again nothing. Stick device in chest pocket and read article on Web site.

5:25 a.m. — Head out front door. Check headlines on mobile phone. Call New York bureau to see if everyone else’s BlackBerrys are down. No one answers. Briefly consider whether NY has shut down as well. Could this be the catalyst to prick the private equity bubble? A simple technology wrench chucked into the vast wheel of hedge fund and private equity deal-making? Possible. Still no answer in NY.

5:47 a.m. — Arrive at dock for ferry service to San Francisco from Marin County. Reach into chest pocket to check BlackBerry again. Still down. Meet friend working on his handheld. It’s a Treo. Damn him.

Den kompletten Artikel gibt es hier.

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Google Earth Positionen fuer den Vietnam Urlaub

Hiermit moechte ich ein – quasi – Novum auf diesen Blog bringen. Diese ganze Positions- und Navigationsgeschichte usw. beschaeftigt mich ja nun beruflich schon einige Zeit. In meinem letzten Urlaub hatte ich natuerlich auch meinen BlackBerry Pearl (cooles Ding by the way) und nen GPS Empfaenger am Start. Ohne kann man ja heutzutage nicht mehr aus dem Haus gehen!

Es wurden somit auch eine Menge Positionen aufgenommen, die ich heute gleich mal in die Beta-Version einer, wie ich wieder feststellen durfte, recht coolen Software reingeknallt habe. Ein bisschen herumgespielt habe ich damit, ein paar Daten und Kommentare, sowie Tags hinzugefuegt und das Ganze dann als KML fuer euch auf den Server geschoben. Irgendwie ist das schon eine coole Sache.

Also wer Google Earth drauf hat, der kann einfach auf “Vietnam Urlaub KML”.

Aufgenommen wurden die Punkte natuerlich mit Spot Spot. Versteht sich ja von selbst 😉

Wer Google Earth nicht drauf hat, der kann sich die Setup-Datei gern hier ziehen: http://earth.google.com/

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LetsBuyIt(dot)com


LetsBuyIt.com

Also irgendwie erinnert mich das an eine Firma, an der ich mal Aktien hielt. Irgendwann habe ich sie dann mal abgestossen, um den Rest wenigstens noch fuer 5 Euro zu versilbern…

Ich weiss nicht mehr genau, was damals passierte, vielleicht ist es die Verdraengung, die die Erinnerung ausgeloescht hat. Jedenfalls scheint es nicht so erfreulich gewesen zu sein. Wie dem auch sei, das Prinzip fande ich eigentlich gut, nur die Umsetzung schien schlecht gewesen zu sein. Sogar das Logo ist (fast) gleich geblieben….

Na wir werden sehen, was draus wird 🙂

Links:
LetsBuyIt soll zurückkehren
www.letsbuyit.com

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Kredite vergeben? Wieso nicht?

Habe gerade mal wieder die News durchstoebert und einen Artikel in der FAZ ueber das Web 2.0 gelesen. Eigentlich mag ich ja den Begriff nicht so. Ist irgendwie so aehnlich wie “Blogosphere” – was fuer ein Quatsch. Aber egal, der Artikel war gegen Ende recht interessant, denn es gibt in Deutschland wohl einen neuen Dienst, der es uns normalsterblichen ermoeglicht, Kredite zu vergeben. Und das auch noch an konkrete Projekte und Leute, deren Profile man vorher studieren kann. Der Laden heisst “smava” und macht einen aufgeraeumten Eindruck. Bei diversen Wirtschaftsimulationen, die ich ja so gerne mal spiele (man erinnert sich an die Patrizier, Anno, und Konsorten) habe ich auch des oefteren die angehaeufte Kohle als Kredite an andere vergeben. War schon nicht schlecht, aber leider nur simulierter Gewinn und kein echter.

Wie dem auch sei, ich finde die Idee echt gut. Vielleicht interessiert sich ja wer von euch dafuer. Man bekommt auf jeden Fall mehr Zinsen als auf dem Sparbuch. Abgesichert ist die Huette auch durch die BaFin usw. was es in Deutschland nicht alles gibt. Im Falle des Kreditausfalls ist aber auch der Verkauf an Inkasso-Firmen mit drin. Netter Service 🙂

Achja, falls wer nen guenstigen Kredit brauch, der kann da natuerlich auch mal reinschauen. Umgedreht gehts natuerlich auch, das ist ja der Gag.

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GMail in der Welt

Da ich mich gerade in Vietnam befinde, kann ich nur ab und an mal “ins Internet”. Es gibt eine Menge Internet-Cafes, die auch nicht so teuer zu sein scheinen. Aber bei uns im Hotel kann man sich kostenlos in dem Business Centre einnisten… 🙂 Aber am interessantesten finde ich die grosse Anzahl an auslaendischen Touristen, die sich hier mal fix in ihren GMAIL account einloggen. Da ich selbst keinen GMail habe, weiss ich nicht so genau, was er fuer Vorzuege bringt. Aber merkwuerdig ist das schon ein wenig. So, das wars mit einem bisschen Nonsens von hier.

P.S.: Ein Vietnambeitrag kommt auch bald, wenn ich wieder zurueck in Kunming bin und auch die Fotos von meiner Digi-Cam herunterziehen kann. Versrpochen 😉

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Ich will das haben!

Habe gerade Post mit dem Link hierzu bekommen und ich muss sagen, ich will das haben:



Endlich weiss ich, wofuer “Multi-Touch” Sinn macht!

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Kommerzielle Satelliten-Geodaten kontrollieren – Wieviel Sinn macht das?

Visualisierung eines freien Hoehenprofils
Also im Prinzip bin ich ja mit der deutschen Sicherheitspolitik zufrieden. (Auch wenn ich mich im Moment nicht in Deutschland aufhalte) Der aktuelle Artikel bei heise.de mit dem Titel “Bundesregierung will kommerzielle Satelliten-Geodaten kontrollieren” hat es geschafft meine Aufmerksamkeit zu erregen. Also ich finde es schon recht blauaeugig, zu glauben, dass eine solche Massnahme zum Schutze der Republik beitraegt. Wie wir an so vielen Projekten (z.B. Google Earth, Microsoft Virtual Earth, NASA WorldWind) sehen, gibt es eine Menge an detaillierten Satellitendaten, die der Welt praesentiert werden. Erstaunlich finde ich dabei z.B., dass die gesamte (Atom-)U-Boot-Flotte Nordkoreas peinlich genau eingetragen ist.

Wie man sich vorstellen kann, ist das bevoelkerungsreichste Land Europas auch recht detailliert enthalten. Vor allem in Google Earth. Da die deutsche Regierung ja so gern die kommerziellen Satelliten-Geodaten von Deutschland schuetzen moechte, frage ich mich, wie sie das anstellen wollen. OK, Unternehmen innerhalb von Deutschland dazu zu zwingen, bestimmte Auflagen zu erfuellen ist ein erster Schritt. Aber viel weiter wird es hier nicht gehen. Denn es ist leider so, dass die meisten Satellitendaten der Welt nunmal nicht von den Deutschen gesammelt wird. Allen voran sind hier die USA Nummer 1 Sammler von Geodaten. Ich schaetze mal dahinter folgen dann Canada, Frankreich, Grossbrittanien, Japan, China, Russland, Spanien, Italien (Reihenfolge nicht sortiert). Vor allem Frankreich ist im Bereich kommerzieller Satelliten-Geodaten weltweit fuehrend.

Aber nicht nur kommerziell erstellte Geodaten von Satelliten sollten dabei ein Thema sein. Die NASA in den USA zum Beispiel (genauso wie die NSA) erstellen solche Daten, die grundsaetzlich frei zur Verfuegung stehen werden. Vielleicht nicht sofort, aber dennoch irgendwann. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Google Earth derart detaillierte Karten zur Verfuegung stellt. Denn die Firma Keyhole, die Google kaufte, um an derartiges GIS-Know-How zu kommen wurde von keinem anderen als der CIA (ueber Venture Capital Firmen) zu grossem Teil gesponsort. Die CIA vergab dann auch eine Menge Auftraege, die es Keyhole ermoeglichten Daten zu sammeln, aufzubereiten und durch die eigenen Technologien bereit zu stellen. Wie man jetzt sehen kann, gelangen immer mehr dieser Daten – und zwar von allen Laendern der Welt – an die Oeffentlichkeit. Man kann schaetzen, dass die Detailtiefe mindestens schon 5 Jahre alt ist.

Es geht hier aber auch nicht nur um Fotos von Satelliten. Natuerlich werden auch ganz andere Spektren des Lichts (IR, UV, usw.) aufgenommen, sowie weitere interessante Informationen. Es gibt beispielsweise, nach meinen Informationen, einen Server der NASA der ein weltweit deckendes Hoehenprofil zur Verfuegung stellt. Es gibt also eine Menge an Quellen, die Daten voellig frei, ohne Registrierung und ohne Gebuehr veroeffentlichen. Meist geschieht dies auch im Internet ueber diverse standardisierte Web-Services, die auch noch kostenlos von Regierungsbehoerden oder privaten Unternehmen (nicht aus Deutschland) betrieben werden.

Somit ist eine derartige Gesetzgebung in Deutschland ja schon ein bisschen verwunderlich. Nur damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich finde es gut, strategisch wichtige Daten zu schuetzen. Nur manchmal sollte nicht nur die nationale Sicht eine Rolle spielen, sondern vor allem auch das Ganze in einem internationalem Blickwinkel betrachtet werden. Von daher macht es fuer mich – persoenlich – keinen Sinn, eine solche Richtlinie zu erlassen. Jedenfalls nicht zu restriktiv. Denn die Daten werden sowieso gesammelt, und wenn nicht Deutschen, dann in jedem Fall von anderen. Eines ist dabei sicher: Sie werden veroeffentlicht werden. Das wann, wo und wie kann vielleicht in Deutschland reguliert werden, woanders aber nicht.

P.S.: Fuer die, die Google Earth installiert haben und die Detailtiefe deutscher Kleinstaedte erleben wollen: BL City Downtown

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Social Linker WordPress Plugin

Deutsch zu Beginn; English below.

» Social Linker WordPress Plugin ist ein Plugin fuer die Blogging Plattform WordPress. Es erlaubt, unter jeden Blogeintrag dynamisch generierte Links zum Hinzufuegen des Beitrags in verschiede Web-Services zu integrieren. Das Plugin ist kompatibel mit Worpress 1.5.x, wie mit WordPress 2.0.x.

Funktionen:
Blogsphere:

  • Technorati
  • Feedster
  • Bloglines

Bookmark / Lesezeichen:

  • Del.icio.us
  • Spurl
  • Furl
  • Simpy
  • Blink
  • Digg

Diverses:

  • RSS Feed zum Blogeintrag
  • TrackBack URI

Installation:

  1. Plugin auf den Computer herunterladen: Social Linker Download
  2. Archiv entpacken.
  3. Kopiere den Inhalt des Archivs auf den Server, der deine WordPress-Installation beheimatet. Das Zielverzeichnis ist: /wp-content/plugins/.
  4. Aktiviere das Plugin unter dem Menuepunkt Plugins in deinem Adminbereich.
  5. Fuege
    <?php
    if (function_exists('add_social_links')) {
    add_social_links();
    }
    ?>

    dem Template hinzu, welches den Code fuer die Generierung von Blogbeitraegen beinhaltet.

Social Linker wurde unter der GNU GPL veroeffentlich und basiert auf dem submit it Plugin von bryan. Da sein Plugin nicht wirklich funktionierte, habe ich es gefixt.

» Social Linker WordPress Plugin is a plugin for the blogging platform WordPress. It enables you to embed convenience links for social bookmarking sites below your blog entries. The Plugin is compatible with Worpress 1.5.x and WordPress 2.0.x.

Features:
Blogsphere:

  • Technorati
  • Feedster
  • Bloglines

Bookmark:

  • Del.icio.us
  • Spurl
  • Furl
  • Simpy
  • Blink
  • Digg

Others:

  • Entry’s comments RSS
  • TrackBack URI

Installation:

  1. Download the plugin archive to your computer: Social Linker Download
  2. Deflate the archive.
  3. Move the content of the archive to your server that runs WordPress to the directory /wp-content/plugins/.
  4. Go to the plugin area in your blog’s admin panel and activate the plugin.
  5. Add
    <?php
    if (function_exists('add_social_links')) {
    add_social_links();
    }
    ?>
    in your theme’s template that contains the code for your blog entries.

Social Linker is published under the GNU GPL and is based on the submit it plugin from bryan, thanks. Because that plugin was a good idea but didn’t work in its current version I fixed it.

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Blog kaputt gespielt – beinahe

Puh, also gerade hatte eine Schrecksekunde. Eigentlich war es – aufgrund unserer Netzwerkprobleme – vielmehr eine Schreckstunde. Um mal wieder cool zu sein und meine Google Analytics Daten auswerten zu können, habe ich mir TanTan / WordPress Reports als WordPress Plugin installiert. Wie so oft, lese ich mir natürlich keine Readme.txt oder ähnliche Installationshinweise durch. Einfach mal reinknallen und schauen was passiert beziehungsweise, ob überhaupt was passiert. Was ist dabei heraus gekommen? Mein Adminbereich ging nicht mehr. Klasse koz! Diese schönen php-Fehler sind ja auch sehr aussagekräftig: “Bla bla bla parse error in line 29088483 in file versuchdochmichzubenutzen.php”. Astreine Spitze! Ich habe mir immernoch keine Readme gelesen. Warum auch? Ich weiß doch jetzt, dass es nicht geht und die Plugin-Version anscheinend mit meiner WordPress-Version inkompatibel ist. Also schnell rein via SSH (Einloggen dauerte ca. 20 Minuten und wurde mehrmals neu gestartet) und das Plugin einfach mal weg löschen. Wird schon klappen. Ja, ich habs gerettet, und kann nun auch wieder Blog-Einträge schreiben. Was meiner Faulheit in Sachen bloggen ja nicht gerade entgegen kommt. 😉

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