I can play! – Das Sportprogramm
kommt auch hier nicht zu kurz!
OK, es wurde mehr oder weniger wieder belebt. Squash allein bringt es ja nicht so; vor allem wenn der fok immer wieder neue / alte Ausreden an den Tag legt, um doch nicht verlieren zu muessen 🙂
Durch Zufall habe ich vor einiger Zeit im Salvador’s Coffee House einen niedlichen Zettel gesehen, der ueber die Moeglichkeit informiert jeden Donnerstag nen netten Zock in ner Halle abzuhalten. Um ehrlich zu sein, ich dachte eigentlich, meine Kondition waere ganz OK, aufgrund der woechentlichen Squash-Sessions. Leider ist / war dem nicht so, und somit war ich nach ca. 5 Minuten Full-Court total am Ende, kurz vorm Sterben und wollte eigentlich nur noch ca. 386 Quadrillionen Liter Wasser trinken. Das hat sich aber mittlerweile wieder gelegt. Ausserdem hatte ich durch meine Billig-China-Treter ein Handicap in den letzten Wochen. Auch wenn sie ganz OK aussahen, haben sie doch jedes mal eine Art Blutbad angerichtet. Das sind bestimmt mehr Details als der gemeine Leser wollte… Links sind dann auch die neuen Prachtexemplare der Firma Peak zu bestaunen. Aufgrund der Tatsache, dass richtige Treter von renommierten Firmen wie Nike, Adidas, Puma, Converse und Konsorten bei ungefaehr 1000 元 liegen, habe ich dann doch wieder in eine Chinamarke investiert. Ich muss sagen, die sind echt viel besser als ich erwartet habe. Nach dem 10% gedumpten Preis kosteten sie dann auch nur noch 259 元! Habe ich aber wieder ein Schnaeppchen gemacht, ich Sparfuchs ich… 😀
Ich bereite mich also schon sehr konzentriert auf die dies-jaehrige B.L. Flyers Weihnachtsveranstaltung vor. Nach den letzten Jahren des mehr oder weniger knappen Verpassens des Potts wird diesmal klar gemacht wo der Hammer hängt! (2006)
P.S.: Der Slogan von Peak ist sehr interessant. English heisst er ja “I can play!” … hmmm … aber in chinesisch ist es dann “我能,无限可能” (wǒ néng, wú xiàn kě néng; wörtlich übersetzt: [ich] [kann], [unlimitiert] [vielleicht]). Ich gehe mal davon aus, dass das irgendein Spruch ist, dessn Inhalt man versteht, wenn man chinesisch kann 🙂
Salvador’s Birthday
Also irgendwie wussten wir ja, dass es eine schlechte Idee ist unter der Woche etwas mehr zu trinken. Da aber gestern das Salvador’s Kunming Geburtstag feierte und dazu den ganzen Tag Happy Hour – also quasi Happy Day – zur Verfuegung stellte, mussten wir dies doch nutzen. Kurz vor Ladenschluss wurden wir dann auch daran erinnert, dass wir langsam mal gehen koennten…
Nach unserem 8-stuendigen Aufenthalt in diesem Etablissement hatte sich dann auch einiges angesammelt. Zu unserer Verteidigung: fok und ich haben nur Mittag und Abendbrot gegessen und nebenbei ein paar Gin Tonics geschluerft. Allerdings haben die Gin Tonics, trotz Happy Hour Happy Day ordentlich zu Buche geschlagen. Naja, bei 16 doppelten (a.k.a grossen) Erfrischungsgetraenken geht das auch nicht anders. Bemerkenswerter Weise ging es mir gar nicht so schlecht. Heute wird dafuer ordentlich gelitten 🙁
P.S.: Bald gibts wieder Fotos! Eine neue Digital-Kamera ist schon unterwegs 🙂
Wieso heisst das Chinesisch, wenn es die Chinesen nicht kapieren?
Nachdem ich alle unmittelbar verfuegbaren Leute gefragt habe, ob Sie denn diese Art von Tischtennis (mit rund herum laufen) auch als “Chinesisch” kennen, keiner mir eine positive Antwort gab, konnte ich es nun letztendlich bei wikipedia verifizieren.
Egal, eigentlich geht es darum, dass Al und ich am Sonntag im Humper Roofgarden waren und dort nach ein paar verkorksten Billardspielen (meinerseits) zu Tischtennis gewechselt sind. Es kamen noch ein paar Leute dazu und somit spielten wir dann “Chinesisch” oder auch “Rundlauf” genannt. Ich frage mich nur, wieso das so heisst?!? Der Chinese, der mitgespielt hat, war naemlich der einzige der es nicht kapiert hat. Hat halt einfach immer auf den armen gelben Ball (ja, nicht nur die Menschen sind gelb :)) drauf gedroschen und ist stehen geblieben. Wenn ich nicht schon ein paar Bierchen in der Sonne getrunken haette, haette ich mich vielleicht aufgeregt. So ist er wenigstens rausgeflogen…
Wieder allein
So, nun bin ich erstmal allein hier im beschaulichen Kunming. Nein, ich werde nicht nackt und mit wilder Hippie-Musik durch die Wohnung springen!
Es ist ein bisschen koerperliche Fitness angesagt. Irgendwie muss der zunehmenden Verfettung entgegnen. Dazu gehoert erstmal weniger essen, kein Alkohol, Abends nur noch eine Kleinigkeit, Mittwoches Squash und Donnerstag dann BeBall mit ein paar ganz ambitionierten BeBaller’n im WuHua TiGuan 五华提灌; was ja eigenltich nen Bolzplatz (direkt uebersetzt) ist, aber doch noch ein paar angebaute Sporthallen hat, in denen man recht gut zocken kann.
Zum Glueck kommt fok in einer Woche mit 2 Maedels aus Hong Kong 香港 wieder. Dann muss er auch seine taegliche Dosis Erfrischungsgetraenke zu sich nehmen, und ich werde mich wohl auch nicht mehr wehren koennen duerfen.
P.S.: Die faule Sau hat seinen Blog immernoch nicht laufen…
Top 10 Dinge an denen man erkennt, dass man wieder im Mainland ist
- Es ist ca. 10 Grad kuehler.
- Man ist nach 5 Minuten ohne Klimaanlage nicht komplett nass.
- Auch die nicht so huebschen Maedels starren einen an …
- Wieso zum Teufel fahren die Autos hier rechts? Und wo bitte schoen haben die ihren Fuehrerschein
gekauftgemacht? - Auch letzte Rest “gruen” wird aus dem kleinen Zeh hochgeholt, damit auch nichts vergessen wird, wenn die Fliesen des aktuellen Raums zugeschleimt werden.
- Chinesen geht ein Pappkarton mit Fruechten kaputt – die sich ueberall im Gang verteilen – , den sie am Lokalflughafen gekauft, weil es die zu Hause nicht gibt.
- McDonald’s ist ueberfuellt, 10 mal so langsam wie woanders aber dafuer ein klein wenig guenstiger.
- Am Flughafen gibt es immerhin ein Nicht-Hock-Klo wo man sich hinter 10 anderen Auslaendern einreihen muss.
- Die Frau neben mir im Flugzeug geraet in Panik weil sie Ihren Sicherheitsgurt zugemacht hat und nicht weiss wie er wieder auf geht. Stewart wird gerufen… In der Sekunde wo die Raeder den Boden wieder beruehren ist aber das Handy und es wird “nach Hause” telefoniert.
- Der Taxifahrer stellt auf dem Weg zum DMK-Hauptquartier einen neuen Geschindigkeitsrekord innerhalb geschlossener Ortschaften auf. Dabei wird auch beruecksichtigt, dass er bei roten Ampeln so tut als wuerde er rechts abbiegen (ist bei allen moeglichen Ampelfarben erlaubt – angeblich) oder anhalten, um dann aber doch im letzten Moment voll Gaz zu geben…
P.S.: Ein bisschen geklaut der “Top X”-Style …aber was solls.
P.P.S.: Sorry fuer die Foto-Qualitaet. Aber leider ist mir meine Digitalkamera abhanden gekommen. (Btw: Da wollte ich ja mal drueber bloggen) Achja, das Foto ist kurz vor nem Meeting in HK entstanden… 🙂
Thanks a lot!
Vielen Dank an alle!
Ich habe dies natuerlich auch zu wuerdigen gewusst und somit wurde gestern so einiges gestartet. Erst wurden im Hump ein paar goldene Teile sowie Erfrischungsgetraenke eingenommen. Danach machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant, welche wir vor vielen Monaten mal gesehen haben und eigentlich auschecken wollten. Ich habe noch nie in meinem Leben richtige Peking-Ente gegessen (P.S.: Nun kommt mir nicht mit der deutschen Version … das ist doch mal gleich gar nicht vergleichbar!). Ich weiss, nach mehr als 2,5 Jahren im Reich der Mitte sollte man sowas eigentlich schonmal geschafft haben. Genauso wie Hund – Asche ueber mein Haupt! Wie dem auch sei, entweder hatten wir uns ueber die Location getaeuscht oder der Laden wurde abgerissen. Nach fast einer Stunde Herumirren in dem etwas wohlhabenderen Viertel mit jeder Menge KTVs und superteuren Restaurant hatten wir dann so derbe Hunger, dass wir einfach ins naechste rein sind. Der koz hat mal wieder die besten Leckereien bestellt, die wir noch nie hatten und trotzdem verdammt lecker waren.
Vollgestopft mit Essen und weiteren Teilen ging es dann auch gleich wieder in Richtung des Gold-Pferde-Platzes. Noch nen deutschen und nen Schweizer (der ja eigentlich Italiener ist) aufgesammelt und ab in ne chinesische Disko. Die haben in letzter Zeit solche netten Angebote: Man geht da rein und bekommt 12 Bier geschenkt … Natuerlich ist das alles darauf angelegt, den jenigen, dem Frei-Alk versprochen wurde, Gesicht verlieren zu lassen, weil er auf den freien Alkohol besteht. Chinesen wuerden in einer solchen Situation natuerlich auf den Frei-Alk scheissen und Kohle auf den Tisch legen. Aber nicht mit uns. Wir haben ein unerschoepfliches Repertoire an Gesichtern, welches wir des Oefteren auch ausschoepfen und somit kein Problem damit haben, Gesicht zu verlieren. Irgendwann kam es dann und nach einer Stunde war das dreckige Dutzend dann auch schon wieder vertrocknet. Somit wurde die Nasdaq verlassen und ins Yes! gecheckt. .oO(Ja, die Chinesen nennen Ihre Diskos echt so!)
Im Yes! Club gab es naemlich eine Flasche Vodka fuer Lau. War natuerlich auch nicht wieder so einfach. Aber da wir diesmal auch etwas Eistee (ist wirklich ganz OK in Mische mit dem Billig-Vodka, der eigentlich teuer verkauft wird) sowie ein weiteres dreckiges Dutzend dazu bestellten ging das etwas schneller. Da die “Promotion-Maedels” in dem Laden alle mit sehr wenig Kleidung dafuer komplett in Flecktarn herum liefen, war die Stimmung ganz nett. Den ersten unserer Gefaehrten hatte es hier allerdings schon entschaerft. Somit schrumpfte die Truppe ein wenig. Aber wir vernichteten trotzdem alles. Die schoenste Frau in diesem sollte aber auch einen Besuch von uns bekommen. Somit wurde ihr Tisch irgendwann mal abgecheckt, an dem sie mit einer Freundin und zwei Typen herum hing. Nach der ersten Minute hat mein Fachkundiger Kumpan herausgefunden, dass die beiden Kerle – die einen auf Dicke Hose machten – nicht wirklich grosse Nummern waren. War uns natuerlich egal und wir tranken sie untern Tisch. (Ist ja nun echt nicht so schwer …) Leider ging denen dann die Fluessignahrung aus und wir holten etwas von uns herueber. Fehler … Man will doch nur Kumpel sein. Aber nein, der eine Kerl hat sich gleich angepisst gefuehlt. Chinesen haben halt nicht so viele Gesichter und er wollte heute keins verlieren. Es gab ein kleineres Handgemenge, was sich aber schnell aufloeste. Noch einen dem Lackaffen getrunken, es war Frieden und wir zogen halt wieder ab. Man will sichs ja nun doch nicht verscherzen, ne? Naja, deren Maedels fanden das laecherliche Verhalten Ihrer “Goenner” nicht so geil und somit haben sie sich auch gleich danach verdrueckt. Ein bisschen Genugtuung kam da schon auf. Man hatte nicht unbedingt gewonnen, aber wenigstens haben die anderen verloren 🙂
Irgendwann war auch im Yes! Schicht im Schacht und somit checkten wir in die naechste Gegend: Kundu (昆都). Dort wurden dann auch diverse Locations ausgecheckt, auch endlich mal ne Tanzflaeche gefunden und diese unsicher gemacht. Der koz geht ja nicht so oft da drauf, aber wenn dann dauerts meist laenger… Irgendwann war auch das genug und wir entschlossen beim ShaoKao (烧考) etwas Festnahrung einzuwerfen. Ein Chinese – netter Typ – und seine Freundin wollten uns unbedingt einladen. Naja, kann man ja nicht ablehnen. Gab auch jede Menge leckere Sachen (konnte ihn wenigstens von den Entenzungen ablenken und sie gegen Kartoffeln austauschen). Aber da das nicht genug war orderte der gleich auch noch jede Menge Flaschen “ErGuTou” (二什么什么头), was eine Art BaiJiu (白酒) ist. Nicht besonders lecker und derbe viele Volt (50% aufwaerts). Fuer mich war der Alkoholfluss schon laengst an der Unterlippe Oberkante angelangt und somit habe ich mindestens 3425 Gesichter verloren. Eines jeweils beim Ablehnen des Anstossens (aka GanBei 干杯! aka GaDeLa 噶的拉!) Was solls, man muss wissen, wann es genug ist. Also ging ich eine Runde, lockerflockig mit der Wasserflasche und da habe ich doch tatsaechlich nen Doenerladen entdeckt! Verdammte Axt! Sowas suchte ich doch schon seit Jahren! Nun, es ist kein richtiger Doener, irgendwas eher arabisches oder so. Aber es sah verdammt lecker aus. Haette ich nicht beim Abendbrot und dem gerade zu mir genommenen ShaoKao schon so viel drin gehabt, haette ich den probiert. Naechstes mal!
Es ward dann auch schon gegen halb 4 Uhr morgens und mein Koerper signalisiert mir, er haette doch gern ein wenig Ruhe. Ich suchte also wieder den Ort des ShaoKaos auf, um den Schweizer Italiener (aka Albano) und Fok einzusammeln. Der Chinese und seine Freundin waren auch noch, total dicht beide. Komischerweise fand des Chinesens Freundin meinen Mitbewohner anscheinend recht – na nennen wir es mal attraktiv. Sie wollte gar nicht mehr mit Ihrem Freund nach Hause gehen, sondern lieber mit ihm uns. Durch geschicktes Zickzack-Laufen, ganz schnelles verabschieden und sich in die andere Richtung verpissen, hatten wir dann doch noch unsere Ruhe auf dem Nachhauseweg. Ein gelungener Abend, der dann so gegen 4 Uhr zu Hause endete. Alle schliefen friedlichst ein und haben ganz bestimmt Zuckersuess getraeumt.
Ende gut, alles gut!
Weg sind sie, die Musiker …
So, nun sind unsere Musiker wieder weg. Alle samt ab nach Dali (大理), aber auf unterschiedlichen Wegen. Johnny gestern abend mit dem Zug, Triin heute morgen mit dem Zug und Jimmi heute moregen mit dem Fahrrad. Man hat sonst nichts vor, ne?
Dafuer gabs nette Abschiedskarten usw. bitte schauen Sie unterhalb!
Party!
Es war mal wieder soweit. Nach langer langer Zeit wurde wieder einmal auf deutschem Terrain in Kunming (aka unser Apartment) eine Party vom Zaun gebrochen. Dabei hatten wir diesmal einfach alles am Start: Genug Bier, Vodka, Gin, Tonic (gabs nur im Industrie-Pack bei Metro), Knabbergedoehns, eine Live-Band, sowie Polizeibesuch*. Alles, was das Herz begehrt und die Party irgendwie wohnlich macht.
Natuerlich hat es die Band etwas heraus gerissen. Momentan haben wir gerade eine – na nennen wir es mal – radelnde Band bei uns zu Besuch. Nicht genug, dass die schon mehrere Jahre durch die Lande ziehen, dabei anhalten wo sie es gerade gut finden … nein, der Hammer ist, dass die unter Anderem auch noch nen Kontrabass am Start haben. 3 Leute aus Amerika, England und Estland. Echt ein nettes Voelkchen und so haben sie die Stimmung ein wenig angeheizt. Genau in jenem welchen Zimmer, indem sie normalerweise naechtigen. Naemlich in unserem Wohnzimmer 🙂
Da wir aufgrund von leichten Meinungsverschiedenheiten und Missverstaendnissen mit dem chinesischen Militaer diverse technische und nichttechnische Geraete (GPS-Empfaenger, BlackBerry, Digitalkameras, Google Earth Satellitenphoto mit Waypoint namens “TARGET” drauf, usw.) abgeben mussten, konnten wir leider keine Fotos machen. Nur gut, dass unsere Gaeste um die Stellung unserer Parties im Kunminger Night-Life stets bestens informiert sind. somit gab es einige, die Digi-Cams am Start hatten und das erste Buendel an Fotos habe ich gestern bekommen. Finden Sie also bitte unterhalb dieses Absatzes einige dieser photographischen Meisterleistungen, die etwas Einblick in die Atmosphaere verschaffen sollen. Das gesamte Buendel an Photos kann in meiner Galerie eingesehen werden.
Alles in allem eine gelungene Party. Wir haben es wieder mal geschafft unsere ueberdurchschnittlich gute Frauenquote zu halten, was ja nun wirklich nicht einfach ist. Aber das sind die Fakten, die zu Legenden werden.
Zur Band:
Triin, Jimmi and Jhonny Joyce. Sie waren einmal ein Teil des Cyclown Circus und radeln nun zu dritt. Hier mal Johnny im Interview – vor einiger Zeit:
Quelle: danwei.org
* Lautstaerke, Verstoss gegen Versammlungsrecht usw … Naja, passt schon, ne? 😉
Koz unschlagbar!
Fast!
Beim gestrigen Aufeinandertreffen der deutschen Squash-Elite in Kunming haette ich den Pott mit nach Hause genommen – wenn es einen gegeben haette …
Die Bilanz war: 5 Siege und 1 Niederlage (gegen fok)
Hier die Verlierer des Abends:
P.S.: Wenn ich mal an so einem Tag voller Glueck Koennen auftrumpfen kann, dann muss ich das doch festhalten!