Chinesen und ihr Neujahr

Chinese New Year
Es ist gerade Samstag abend und ich sitze im Buero. Allerdings ist es nicht ein normaler Samstag abend wie jeder andere auch. Es ist der Tag vor dem chinsischen Neujahr. Das bedeutet, alle paar Sekunden knallt und bummt es, dass man es teilweise sogar im Magen spuert. Aber nicht nur das. Da die Chinesen ja wie vernarrt in Pseudo-Sicherheit sind, hat hier jede zweite Schrottkarre Kiste eine Alarmanlage. Dazu zaehle ich uebrigens auch die Elektroroller. Wie dem auch sei, natuerlich ist die Sprengkraft der chinesischen Boeller geringfuegig groesser, als die der Knaller in Deutschland. Ja, auch groesser als die der illegalen Knaller in Deutschland. Das mag wohl an den fehlenden Regulierungen (schaetze ich mal) liegen oder daran, dass sich keiner an solche Regeln haelt, wenn es die gaebe. Mit steigender Intensitaet der Knaller steigt natuerlich auch die Anzahl der Alarmanlagen die angehen. Aber so schlimm ist das gar nicht, da des Oefteren auch Raketen (ein Gruss an den giz) durch den Abend heulen und so die Alarmanlagen uebertoenen. Hinzu kommt – ich habe gerade das Fenster auf – dieser nette Boellergeruch, der mich irgendwie an irgendwas erinnert. Wenn ich nur wuesste was… Jedenfalls ist es nichts schlechtes, so viel ist klar. Wir werden sehen, wie sich der Abend entwickelt denn immerhin ist es gerade mal 20 Uhr und die Chinesen legen schon ordentlich los.

In chinesischer Manier wuensche ich dann schonmal im Vorfeld: 新年快乐! 🙂

So ungefaehr kann man sich das dann vorstellen:



Nachtrag etwa 30 Minuten spaeter: Habe gerade ein Kind und seine Mutter unten auf der Strasse beobachtet. Das Kind schiesst irgendwelchen Leucht/Raketen/Handhalteteilen auf vorbei fahrende Busse, Autos, Elektroroller und Fahrraeder. Die Mutter steht daneben und passt auf, dass der Balg keinen Mist baut…

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Post von der CTU

Letztens ergab es sich, dass wir mal wieder Post bekommen haben. Zu meinem Erstaunen hatte dieser Super-Duper-Eil-Express-Ziemlich-Extremely-Urgent Brief die Aufschrift CTU! Nicht nur das, auch die Dauer zwischen Absende- und Ankuftszeit war merkwuerdig gering. Um genau zu sein, es war gerade mal 1 Werktag. Schon echt verwunderlich das Ganze. Da diese Post allerdings von einem englishsprechenden DHL(欢迎访问中外运敦豪)-Mann persoenlich zugestellt wurde, war alles klar. Die chinesische Post (中国邮政) war nicht in die Zustellung involviert! 🙂

Wie dem auch sei, ein bisschen Schiss hatte ich schon. Was will die Counter Terrorist Unit von uns? Wieso bekommen wir von denen ein Brief? Ist das vielleicht ein Auftrag, um Jack aus dem chinseischen Knast zu befreien? (Ach nein, die neue Staffel laeuft ja schon) Oder wollen die uns einfach nur psychisch fertig machen? Vielleicht suchen sie aber auch die chinseische Aussenstelle der CTU? Fragen ueber Fragen, die uns in diesem Moment ueberkamen…



Es war aber nur ein Brief von der Bank 🙁

P.S.: Auch wenn es natuerlich verdammt realistisch ist, ich sollte mir 24 vielleicht nicht so zu Herzen nehmen…

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Chinesen und der Transrapid


Immer wieder neue alte Sachen gibt es aus dem Reich der Mitte.

China plant Teststrecke – Konkurrenz zum Transrapid

Ich bin ja mal echt gespannt, ob sie es hin bekommen. Aber ganz im Ernst, in Wirklichkeit glaube ich nicht daran. Es ist ein nettes Volk, meistens jedenfalls, und freundlich sind sie auch, meistens jedenfalls, und sauber … ach ne, das waren die Japaner. Egal, dafür können sie gut kochen – wie schon ein weiser Mann zu sagen pflegte. Also ich schätze eins wird sicher sein. Sollte ein chinesischer Transrapid-Klon tatsächlich irgendwann das Tageslicht erblicken, dann muss ich da drin unbedingt den Speisewagen ausprobieren 🙂

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Endlich Sonne!

Die Stadt des ewigen Fruehlings wurde ihrem Namen in den letzten Monaten irgendwie nicht gerecht. Es war kalt, mal trocken, mal nass, aber meist irgendwie haesslich. Die Kroenung des ganzen war dann aber der Schnee vor einigen Tagen.

Man kann sich vorstellen, dass die Kaelte in einem Ort, wo es per default keine Heizung gibt, doch schon etwas anderes sein kann. Mal ganz abgesehen davon, dass es staendig bewoelkt war. Wie irgendwann schonmal beilaeufig angesprochen, hat die Bewoelkung einen recht hohen Einfluss auf unsere Warmwasser-Produktion. Die kann dann naemlich mal schnell auf “0” sinken. Nicht gerade angenehm muss ich sagen. Wie dem auch sei, heute morgen bin ich mal wieder aufgestanden (was will man auch anderes machen?) und siehe da, es strahlte mich eine Sonne am wolkenfreien Himmel an. Irgendwie ist das ein schoenes Gefuehl, aufzustehen, die Sonne zu sehen, wie sie sich nicht durch Berge von Wolken kaempfen muss, und dabei sein Fruehstueck vorzubereiten. Auch ist unsere Kueche so elegant gelegen, dass die Morgensonne dort direkt hereinscheint. Da ich ja nun stets eine Kamera in der Tasche habe, habe ich auch nicht lange gezoegert sie zu zuecken und auf den Ausloeser zu druecken.


Sonnenaufgang in Kunming

OK, die Fotoqualitaet ist nicht so toll. Aber ich glaube, der Grundgedanke kommt dabei rueber 😉

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Chinesen – ob sie sich irgendwann ändern werden?

China Telecom
Mal wieder ein kleiner Beitrag über eine große Nation voller Halsabschneidern. Vielmehr, über die Halsabschneider selbst. Dabei denke ich aber weiten nicht an Opek unten im Haus, der mich echt selten mal um 1 Mao bescheisst. Zum Abschied hat er sogar ne Runde Kaugummi für alle geschmissen. Ich muss echt sagen, dass ich damit nicht gerechnet hatte. Auch meine ich nicht die Frauen, die früh morgens unten vorm Haus leckere Schmausereien (wie beispielsweise Serge’s und mein Lieblingfrühstück “frittierte Teigtaler mit Hackfleischfüllung” für 5 Mao das Stück oder “Er Kuai” für 1 Kuai) verkaufen und dabei gelegentlich ein bisschen mehr abzocken. Die denken natürlich, sie hätten uns überlistet und würden den Reibach ihres Lebens machen. Gut, dass sie nicht wissen, dass wir wissen, dass sie uns abzocken und wir es trotzdem gern bezahlen. Man kommt ja nicht um davon. Eins nur am Rande bemerkt, sowas sollte sich auch immer in Grenzen halten. Wenn die 100% draufschlagen, dann gibts aus Prinzip nichts! Solche Leute gibt es also auch.

Aber diese Art von Chinesen gibt es nicht nur auf der Strasse. Nein, es gibt sie Massenhaft und ich glaube, irgendwo muss ein Nest sein, wo die alle rauskriechen. Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Das Internet. OK, wir hatten einen Tag lang, ich glaube, es war letzte Woche Donnerstag Stromausfall. Gut, kann man verstehen, wenn die Chinesen einfach mal nen Kabel an der Strasse durchschneiden, um einen neuen Masten dahin zu setzen. Ist klar, dass die nicht bescheid sagen. Wie dem auch sei, nach 10 Stunden – also irgendwann abends – hatten wir also wieder Strom. Nur irgendwie ging dann das Internet nicht mehr. Wir konnten uns per DSL/PPPoE einwählen, konnten uns authentifizieren und wurden auch verbunden. Aber unsere Internetverbindungen wurden stets “resettet”. Das war recht merkwürdig, weil vorher alles ging. Bis wir dann nach langem Herumprobieren mitbekommen haben, dass unser Internetanschluss funktioniert aber eben nur mit einem Rechner dran. Sobald ein zweiter hinzukommt (wir haben etwas mehr) geht nichts mehr. Es wurde alles versucht, Geräte wurden ausgetauscht, getestet, und am Ende für funktionierend erklärt. Echt merkwürdig… Also wollte ich bei der China Telecom, von denen wir den Anschluss haben, anrufen. Die Standard-Nummer “10000” funktioniert zwar aber da wird man von einer Chinesischen Computerstimme zugequatscht, die dann gern möchte, dass ich nach meinem Anliegen die entsprechende Ziffer heraussortiere, um verbunden zu werden. Natürlich habe ich vielleicht 15% von dem was sie sagte verstanden. (10 davon waren die Zahlen) Hat also nichts gebracht und ich musste zur Telecom latschen. Auf dem Weg dorthin habe ich mir schon 1000 Sachen überlegt, wie ich denen weiß mache, dass unser Internet zwar geht aber irgendwie doch nicht. Klar, dass ich all diese Sachen vergessen hatte, als ich am Schalter stand. Nach lockeren 10 Minuten hatte ich es dann doch hinbekommen mein Anliegen zu präsentieren, und am nächsten Tag kam ein Techniker vorbei der sich das anschauen wollte.

Der Techniker (sah irgendwie aus, wie ein Bauer, ganz unrasiert, dunkel gebräunt, derbsten Kunming-Slang auf den Lippen und einen China Telecom Anzug gesteckt) hat auch gleich (nach 15 Minuten diskutieren) gecheckt was ich will. Nur leider meinte er: “Das ist nicht mein Problem! Ich arbeite bis zum Modem und das funktioniert.” Hatte er auch irgendwie recht. Nach weiteren 15 Minuten hatte ich dann aber herausgefunden, dass an dem Tag des Stromausfalls auch gleich noch ein Gerät in unserem Haus installiert, was es anscheinend verhindern soll, dass man den ADSL-Anschluss mit mehreren Rechnern dahinter betreibt. Es gibt aber eine Lösung: Man kann zu einem weiteren Business-Account upgraden und dann eben das 2.5-fache des vorigen Preises bezahlen. Klasse! Also wurde ein Gerät installiert, was einfach nur zum Abzocken dient. Vor allem die Tatsache, dass sowas nur in Bürogebäuden installiert wird, macht doch schon den Sinn klar. Aber, dass hier auch eine Menge Wohnungen sind interessiert wohl keinen. Wie dem auch sei, wir haben so ziemlich alles ausprobiert, um die Chinesen auszutricksen. Am einfachsten wäre natürlich eine verschlüsselte Verbindung, die unseren gesamten Verkehr z.B. nach Deutschland leitet. Leider macht das wieder die chinesischen Kontrolleure auf uns aufmerksam. Also lassen wir das lieber. Andere Sachen wie Proxies, pf-Konfigurationen zum scrubben der Packete, neu sortieren der Packete, TTL-Manipulationen und und und blieben erfolglos. Nicht umsonst investiert der Staat hier Milliarden in seine Internet-Filter, wovon die Unternehmen – allen voran China Telecom – anscheinend auch eine Menge abbekommen, um den großen Reibach zu machen. Nunja, wohl oder übel werden wir nun upgraden müssen, und uns damit abfinden – in diesem Land voller Kapitalisten.

P.S.: Aufgrund unserer technischen Schwierigkeiten in Bezug auf Kommunikation in der letzten Zeit, möchte ich mich für das etwas teilweise fehlende Beantworten von E-Mails entschuldig 😉

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Der letzte Beitrag des Jahres aus der Volksrepublik

Robert
Hi Leute,

den letzten Beitrag diesen Jahres aus der Volksrepublik beginne ich mitten in der Nacht zu verfassen. Eigentlich sollte ich schon laengst im Bett liegen und schlafen, denn morgen ist nochmal Stress angesagt. Egal, 10 Minuten habe ich noch und die Bilder sind auch schon auf dem Weg zum Server. Und wie man an dem Bild (aka Bai Luo Ba Tuo = Weisser Roboter) zu unserer Linken sieht, sie sind angekommen.

Schon toll sowas, ne? 🙂

Also weiter im Text. Heute Abend ging es nochmal fix lecker Platte essen, bevor wir uns aus dem Land des “Ein Teller Tintenfisch mit Wasabi+Sojasoße = 1.50 Euro” verabschieden. Man mag es kaum glauben, aber das Bier war auch recht trinkbar. Diesmal war – verwundernswerter Weise – auch mal gezapftes Kunming Kiss Bier am Start. (Btw: Hab auch schon Bierflaschen gesehen auf dessen Etikett “Draft Bier” stand – ein jeder moege sich sein eigenes Urteil darueber bilden)

Damit wir auch nicht als Faulpelz und Weihnachtsbanausen gelten habe ich auch gleich mal einen so weihnachtlichen Kranz am Start, wie ihn die Welt (jedenfalls hier) noch nie gesehen hat. Verirrt hat sich dieser Kranz auf den Tisch von Dirk am vergangenen Freitag. Wo es lecker Gluehwein, Plaetzchen, Obst, Nuesse usw. gab. Also alles recht Deutsch-Weihnachtlich:

Weihnachtskranz

Damit moechte im Prinzip auch schon schliessen. Es war mal wieder schoen hier und eigentlich habe ich das Gefuehl, dass ich vor einer Gerade hier wieder angekommen bin – von meinem letzten Weihnachtsurlaub.

Zum Abschluss gibt es dann auch nochmal was ganz typisch chinesisches. Die folgenden beiden Bilder sind von der selben(!) DVD Box, die hier fuer ganze 3 Euro erworben wurde:

Weeds

Copy Protected

Ob die Chinesen sich auch mal durchlesen, was die da drauf drucken? In diesem Sinne, wir sehen uns bald.

P.S.: Die Formatierung habe ich ja mal versaut. Aber meine 10 Minuten sind rum und ausserdem ist es mir auch egal. Gute Nacht.

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Shopping in Kunming

Gestern hieß es, Shopping!

Nachdem fok sich ausgekäst hat (Zitat 14:00 Uhr: “Gib mir 30 Minuten” – Zitat 14:35: “OK, ich steh mal auf. War so schoen warm im Bett” – Zitat 14:54: “Wenn Ihr auch immer das Bad blockiert…”) sind wir dann losgezogen um unseren Brieftaschen das fuerchten zu lehren. Hat auch geklappt: Zwei Stunden, Eine PlayStation 2 Slim, Diverse Geschenke, Einen Jogging-anzug, ein T-Shirt, ein Kung-Fu-Seiden-Drachen-Stehkragen-Jäckchen, sowie eine Hose später … gingen wir 3 (fok, Robert und ich) mit gerade noch 10 Yuan in der Tasche vollends befriedigt nach Hause. Alles leer gekooft, volle Tüten und nur 2 Stunden herumgeschlendert – so muß ein Einkauf stattfinden. Nehmt euch ein Beispiel daran, Ihr Frauen in dieser Welt!

So, nun gehts zum Deutsch-Stammtisch. Mein Sonntags-Mittags-Mahl wird zwar nicht deutscher Natur sein, dafuer werde ich wohl einen leicht mexikanischen Touch bevorzugen 😉

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Mal wieder zu lahm!

Die Bilder von der Party (von vor einer Woche) hatte ich schon seit fast einer Woche vorbereitet und wollte eigentlich mal wieder drueber bloggen. Aufgrund meiner Faeule hab ichs natuerlich verdaddelt und der Sergej war mal wieder schneller als ich. Naja, was solls. Spare ich mir eben die Kommentare und praesentiere hier dann eben nur die Bilder:


Yeah! Das sind koz, des kozen’s Bruder und Dan.


Serge haben wir dann auch in Boris’ Zimmer mit gleich 3 Maedels erwischt. Irgendwie sieht man ihm das auch an…


Dafuer wollte er sich auch gleich raechen. Und warum nicht an einem der beiden Geburtstagskinder?


Fok hatte aber auch zwischendurch ein wenig Spass!


Robert und Serge haben sich mal cool verkleidet und versucht ne flotte Sohle aufs Parkett zu legen. Sowas kommt dabei raus…


Der einzig coole Typ an diesem Abend war aber nur Boris.


P.S.: For my non-german speaking readers: I have planned to integrate a translation plugin. Stay tuned! (Sorry for my laziness)
P.P.S.: Find the complete photo collection in my gallery.

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Mäuse sind schon wichtig

Manch einer mag sich vielleicht noch an meinen IBM-Maus-Beitrag vor geraumer Zeit erinnern. Ich weiss, viele haben sie fuer haesslich gehalten. Zugegebener Maßen war sie nicht die huebscheste, aber man kann ja nicht alles haben.

Nun gut, nach knappen 6,5 Monaten hat sie also den Geist aufgegeben. Von daher war der Titel “[…] MADE IN CHINA” wohl gerechtfertigt. Egal, da ich nicht wieder auf IBM-Qualitaet schwoeren wollte, habe ich mich diesmal fuer eine Maus der Marke Sony entschieden. Ganze 25 Rembel (aka ~2,50€) habe ich daufer auf den Tisch legen muessen. Also auch noch schlappe 5 kuai weniger als fuer das IBM-“Modell”. Hier mal ein paar Fotos von meiner neuen fetzigen Sony-Laser-Bum-Baser-Maus:

Sony High Quality Mouse

OK, verarscht. War nur die Verpackung. Hier jetzt aber wirklich mal ein paar Bilder von ihr. Bei Tag und bei Nacht, damit das wunderschoene Lichtspektakel bewundert werden kann:


Sony High Quality Mouse Sony High Quality Mouse

Cool wa? Mal schauen wie lange die haelt. Vielleicht sollte ich diesmal die Quittung aufheben um im Falle des Falles bei Sony reklamieren zu koennen.

Nebenbei noch was anderes: Herzlichen Glueckwunsch dem Robert zur Feier seines Geburtstags. Dazu auch gleich mal 2 Fotos von unserem kleinem Abendessen heute:


Roberts Geburtstag Roberts Geburtstag

Auch wenn er ein bisschen skeptisch drein schaut, es hat ihm geschmeckt. Gab diesmal nichts (seiner Meinung nach) ekliges wie Huehnerfuesse, Tofu, Schweinevormaegen, Huehneraersche, Heuschrecken, Maden, 1000 Jahre alte Eier oder sonst was 🙂

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