Chinesen – ob sie sich irgendwann ändern werden?

China Telecom
Mal wieder ein kleiner Beitrag über eine große Nation voller Halsabschneidern. Vielmehr, über die Halsabschneider selbst. Dabei denke ich aber weiten nicht an Opek unten im Haus, der mich echt selten mal um 1 Mao bescheisst. Zum Abschied hat er sogar ne Runde Kaugummi für alle geschmissen. Ich muss echt sagen, dass ich damit nicht gerechnet hatte. Auch meine ich nicht die Frauen, die früh morgens unten vorm Haus leckere Schmausereien (wie beispielsweise Serge’s und mein Lieblingfrühstück “frittierte Teigtaler mit Hackfleischfüllung” für 5 Mao das Stück oder “Er Kuai” für 1 Kuai) verkaufen und dabei gelegentlich ein bisschen mehr abzocken. Die denken natürlich, sie hätten uns überlistet und würden den Reibach ihres Lebens machen. Gut, dass sie nicht wissen, dass wir wissen, dass sie uns abzocken und wir es trotzdem gern bezahlen. Man kommt ja nicht um davon. Eins nur am Rande bemerkt, sowas sollte sich auch immer in Grenzen halten. Wenn die 100% draufschlagen, dann gibts aus Prinzip nichts! Solche Leute gibt es also auch.

Aber diese Art von Chinesen gibt es nicht nur auf der Strasse. Nein, es gibt sie Massenhaft und ich glaube, irgendwo muss ein Nest sein, wo die alle rauskriechen. Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Das Internet. OK, wir hatten einen Tag lang, ich glaube, es war letzte Woche Donnerstag Stromausfall. Gut, kann man verstehen, wenn die Chinesen einfach mal nen Kabel an der Strasse durchschneiden, um einen neuen Masten dahin zu setzen. Ist klar, dass die nicht bescheid sagen. Wie dem auch sei, nach 10 Stunden – also irgendwann abends – hatten wir also wieder Strom. Nur irgendwie ging dann das Internet nicht mehr. Wir konnten uns per DSL/PPPoE einwählen, konnten uns authentifizieren und wurden auch verbunden. Aber unsere Internetverbindungen wurden stets “resettet”. Das war recht merkwürdig, weil vorher alles ging. Bis wir dann nach langem Herumprobieren mitbekommen haben, dass unser Internetanschluss funktioniert aber eben nur mit einem Rechner dran. Sobald ein zweiter hinzukommt (wir haben etwas mehr) geht nichts mehr. Es wurde alles versucht, Geräte wurden ausgetauscht, getestet, und am Ende für funktionierend erklärt. Echt merkwürdig… Also wollte ich bei der China Telecom, von denen wir den Anschluss haben, anrufen. Die Standard-Nummer “10000” funktioniert zwar aber da wird man von einer Chinesischen Computerstimme zugequatscht, die dann gern möchte, dass ich nach meinem Anliegen die entsprechende Ziffer heraussortiere, um verbunden zu werden. Natürlich habe ich vielleicht 15% von dem was sie sagte verstanden. (10 davon waren die Zahlen) Hat also nichts gebracht und ich musste zur Telecom latschen. Auf dem Weg dorthin habe ich mir schon 1000 Sachen überlegt, wie ich denen weiß mache, dass unser Internet zwar geht aber irgendwie doch nicht. Klar, dass ich all diese Sachen vergessen hatte, als ich am Schalter stand. Nach lockeren 10 Minuten hatte ich es dann doch hinbekommen mein Anliegen zu präsentieren, und am nächsten Tag kam ein Techniker vorbei der sich das anschauen wollte.

Der Techniker (sah irgendwie aus, wie ein Bauer, ganz unrasiert, dunkel gebräunt, derbsten Kunming-Slang auf den Lippen und einen China Telecom Anzug gesteckt) hat auch gleich (nach 15 Minuten diskutieren) gecheckt was ich will. Nur leider meinte er: “Das ist nicht mein Problem! Ich arbeite bis zum Modem und das funktioniert.” Hatte er auch irgendwie recht. Nach weiteren 15 Minuten hatte ich dann aber herausgefunden, dass an dem Tag des Stromausfalls auch gleich noch ein Gerät in unserem Haus installiert, was es anscheinend verhindern soll, dass man den ADSL-Anschluss mit mehreren Rechnern dahinter betreibt. Es gibt aber eine Lösung: Man kann zu einem weiteren Business-Account upgraden und dann eben das 2.5-fache des vorigen Preises bezahlen. Klasse! Also wurde ein Gerät installiert, was einfach nur zum Abzocken dient. Vor allem die Tatsache, dass sowas nur in Bürogebäuden installiert wird, macht doch schon den Sinn klar. Aber, dass hier auch eine Menge Wohnungen sind interessiert wohl keinen. Wie dem auch sei, wir haben so ziemlich alles ausprobiert, um die Chinesen auszutricksen. Am einfachsten wäre natürlich eine verschlüsselte Verbindung, die unseren gesamten Verkehr z.B. nach Deutschland leitet. Leider macht das wieder die chinesischen Kontrolleure auf uns aufmerksam. Also lassen wir das lieber. Andere Sachen wie Proxies, pf-Konfigurationen zum scrubben der Packete, neu sortieren der Packete, TTL-Manipulationen und und und blieben erfolglos. Nicht umsonst investiert der Staat hier Milliarden in seine Internet-Filter, wovon die Unternehmen – allen voran China Telecom – anscheinend auch eine Menge abbekommen, um den großen Reibach zu machen. Nunja, wohl oder übel werden wir nun upgraden müssen, und uns damit abfinden – in diesem Land voller Kapitalisten.

P.S.: Aufgrund unserer technischen Schwierigkeiten in Bezug auf Kommunikation in der letzten Zeit, möchte ich mich für das etwas teilweise fehlende Beantworten von E-Mails entschuldig 😉

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Was war, was wird, was geht?

Wie man sieht, bin ich ein bisschen am Herumexperimentieren mit WordPress Plugins. Das liegt daran, dass irgendwie unser Internet suckt und ich im Prinzip nichts machen kann. Also habe ich ein bisschen die Festplatte aufgeraeumt und bin dabei auf ein paar WordPress Plugins gestossen, die ich schon immer mal ausprobieren wollte. Ab und an spiele ich dann natuerlich auch mal meinen Blog kaputt. Das kann also mal passieren, dann bitte nicht gleich in Traenen ausbrechen, und auf den Rechner einschlagen. Der kann nichts dafuer, es war in Wirklichkeit der unfaehige Admin, der mal wieder was ausprobieren wollte 😉

Ansonsten gibt es nicht so viel neues zu berichten. Ausser: Nach gut 1.5 Jahren (so lange hatten wir uns das eigentlich vorgenommen) haben wir es geschafft, mal in das brasilianische Restaurant in der WuYiLu (五一路) zu gehen. Gestern war es dann auch soweit. Aber mehr moechte ich davon nicht berichten, denn da kam mir Serge mal wieder zuvor. Wer also an seinem Bericht ueber unseren Genuss von mindestens 10 verschiedenen Fleischsorten interessiert ist, der moege bitte HIER KLICKEN. Ausserdem bloggt einer wieder, den wir seit langem schon vermissen. Der Matze! Er hat noch ein paar alte Geschichten ausgegraben, die wir damals so erlebt haben. Falls wer seinen Link verlegt haben sollte: CONQUER THE WORLD

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Die Heimat wird wieder verlassen

Ich weiß, ich weiß. Ich habe schon sehr lange nichts mehr geschrieben. Nun sollte man denken, es wäre in der letzten Zeit nicht viel passiert. Nun, dem war nicht so! Wie wir schon gelesen haben, gab es vor kurzer Zeit eine Silvesterparty im Asselbau. Aber das war nicht alles, und außerdem ist das noch gar nicht so lange her. Ja, auch anderes ist passiert, von dem ich jetzt mal schnell berichten möchte. Kleiner Einschub – mir fällt auf, daß ich wieder deutsche Umlaute und Sonderzeichen tippe …

Zurück zum Thema. Beispielsweise haben wir es geschafft noch vor unserer Reise in die Heimat die neue zukunftsweisende Version 1.4.0 von Spot zu veröffentlichen. Klasse ne? Die steigende Resonanz auf die neue Version zeigt, daß wir definitiv einen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben. Was nun aber nicht bedeutet soll, eine Pause hier einzulegen. Ganz im Gegenteil! Das Jahr 2007 wird eine Menge neuer Sachen hier bringen. Aber genug davon.

Am 15.12. letzten Jahres haben wir uns also auf den Weg ins gelobte … na sagen wir in die gelobte Heimat gemacht. Wir wollen ja hier nicht die Zyniker aufs Programm rufen. OK, wir sollten also erstmal um 10 Uhr in Kunming (昆明) mit dem Flieger Richtung Shenzhen (深圳) abheben. Alles war genau geplant. Wir wären pünktlich für unsere Fähre nach Hong Kong (香港) angekommen, hätten dort noch ein bisschen shoppen können (ich will mir einen BlackBerry Pearl da kaufen), wären dann locker lässig zum Flughafen getingelt und hätten den Heimweg angetreten. Aber es fing natürlich schon in Kunming an! Unser Flieger hatte Verstätung. Eigentlich wollte ich ja die China Eastern Airlines (中国东方航空股份有限公司) meiden, aber der Preis überredet mich dann doch immer. Wir verpassten also die Fähre, und die Ersatzfähre, und mussten somit die Ersatzfähre der Ersatzfähre nehmen. Klasse. Das hat uns natürlich keine andere Wahl gelassen, als direkt zum Hong Kong Airport (香港國際機場) über zu setzen. Von da an ging alles recht reibungslos. Eingecheckt, alles bis Frankfurt auch gleich durchgecheckt, noch schnell Burger King (漢堡王) leer gefuttert und schon ging es los. Der Rest ist eigentlich unwichtig, bis auf die Tatsache, daß wir heil angekommen sind. Alles in allem waren wir vom Start in Kunming bis zur heimatlichen Haustür schlappe 30 Stunden unterwegs. Das ist doch fast annehmbar.

Matze hat seine Diplomarbeit erfolgreich verteidigt. Ich war einer der auserwählten, die zu gegen sein durften und möchte ihm hiermit nochmals recht herzlich dazu gratulieren. Ich hoffe, dass nun bald alles komplett durch ist, und er dann ordentlich steil gehen kann!

Hier in Deutschland gab es dann auch gleich ein paar Tage später die alljährliche BL-Flyers X-Mas Competition. Die Samurai Highflyers wollten auch hier ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und fingen erstmal mit einer Runde Krombacher an. Bevor das erste Spiel für sie angepfiffen wurde, war schon mal eine gute Stimmung im Raum. Daß es am Ende nicht für den Pott gereicht hat, war ein Grund noch einen auf den gelungen Tag zu trinken. Dafür hat es Spaß gemacht, und ich hoffe wir werden nächstes Jahr wieder geschlossen antreten, um den Pott endlich dahin zu holen, wo er hingehört! (Ihr wisst ja, die waren Sieger und so … bla bla bla)

Weihnachten und die Feiertage wurde köstlich geschlemmt und im mittleren einstelligen Kilobereich ordentlich an Masse aufgebaut. Was mich auch schon zu den neuen Vorsätzen des Jahres 2007 bringt. Aber verraten werde ich sie hier trotzdem nicht. Ich will mir später nicht nachsagen lassen: “Wolltest du nicht 10 Kilo abnehmen du Fettgetier? Hast wohl das was mit dem Vorzeichen verkackt?!?” Ne, Scherz beiseite. 2007 wird alles gut und wahrscheinlich noch besser. Wir schauen also optimistisch in die Zukunft und hoffen, das wenigstens die Hälfte von dem Eintritt, was wir uns erhoffen. 😉

P.S.: Noch was zum Betreff. Am 07.01.07 14:20 hebt die Flugnummer QR028 vom Flughafen Frankfurt/Main Richtung Doha ab. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Wüste geht es dann weiter nach Hong Kong, um ein neues Visum und neue Technik-Spielzeuge zu besorgen.

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Silvester im Asselbau

Wie lange habe ich den Namen nicht mehr gehoert und wie lange habe ich diesen Ort der Erläuchtung und des Untergangs nicht mehr betreten. Nun ward es mir mal wieder vergönnt die zu einer Feier – wo nur geladene Gäste anwesend sein durften – diesen alt-erwürdigen Ort wieder zu betreten. Natürlich wurde das ausgiebig zelebriert, wie der Gizen bereits berichtete.

Aber auch ich hatte meine Camera am Start, die ein paar aufschlussreiche Einblicke in den Ablauf des Abends verraten:


Silvester Asseln

Weitere Fotos:
Gizens Sammlung
Kozens Sammlung

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Der letzte Beitrag des Jahres aus der Volksrepublik

Robert
Hi Leute,

den letzten Beitrag diesen Jahres aus der Volksrepublik beginne ich mitten in der Nacht zu verfassen. Eigentlich sollte ich schon laengst im Bett liegen und schlafen, denn morgen ist nochmal Stress angesagt. Egal, 10 Minuten habe ich noch und die Bilder sind auch schon auf dem Weg zum Server. Und wie man an dem Bild (aka Bai Luo Ba Tuo = Weisser Roboter) zu unserer Linken sieht, sie sind angekommen.

Schon toll sowas, ne? 🙂

Also weiter im Text. Heute Abend ging es nochmal fix lecker Platte essen, bevor wir uns aus dem Land des “Ein Teller Tintenfisch mit Wasabi+Sojasoße = 1.50 Euro” verabschieden. Man mag es kaum glauben, aber das Bier war auch recht trinkbar. Diesmal war – verwundernswerter Weise – auch mal gezapftes Kunming Kiss Bier am Start. (Btw: Hab auch schon Bierflaschen gesehen auf dessen Etikett “Draft Bier” stand – ein jeder moege sich sein eigenes Urteil darueber bilden)

Damit wir auch nicht als Faulpelz und Weihnachtsbanausen gelten habe ich auch gleich mal einen so weihnachtlichen Kranz am Start, wie ihn die Welt (jedenfalls hier) noch nie gesehen hat. Verirrt hat sich dieser Kranz auf den Tisch von Dirk am vergangenen Freitag. Wo es lecker Gluehwein, Plaetzchen, Obst, Nuesse usw. gab. Also alles recht Deutsch-Weihnachtlich:

Weihnachtskranz

Damit moechte im Prinzip auch schon schliessen. Es war mal wieder schoen hier und eigentlich habe ich das Gefuehl, dass ich vor einer Gerade hier wieder angekommen bin – von meinem letzten Weihnachtsurlaub.

Zum Abschluss gibt es dann auch nochmal was ganz typisch chinesisches. Die folgenden beiden Bilder sind von der selben(!) DVD Box, die hier fuer ganze 3 Euro erworben wurde:

Weeds

Copy Protected

Ob die Chinesen sich auch mal durchlesen, was die da drauf drucken? In diesem Sinne, wir sehen uns bald.

P.S.: Die Formatierung habe ich ja mal versaut. Aber meine 10 Minuten sind rum und ausserdem ist es mir auch egal. Gute Nacht.

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Blog attack

Eigentlich wollte ich heute noch einen kurze Blogbeitrag schreiben. Aber da wir noch fix Staffel 2 von 24 zuende geschaut und danach ein bisschen rumgegammelt Infos und Trailer zu den folgenden Staffeln gesucht haben, bin ich jetzt nicht mehr in der Lage mehr zu schreiben als diese paar Zeilen hier. Man verzeihe es mir. Die Müdigkeit bricht über mich und ich habe morgen mal wieder viel zu tun.

Also dann gute Nacht erstmal.

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Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann

Schokoweihnachtsmann
Bad Langensalza (auch bekannt als die Heimat des koz oder ganz Neudeutsch “BL City”) sucht Weihnachtsmaenner. Mein aktuelles RSS-Programm hat mir den Feed der Lokalausgabe TA-Bad Langensalza mal wieder direkt vor die Nase geschoben. Hier mal der Artikel-Link:

Weihnachtsmänner in Bad Langensalza gesucht

Ein kurzer Auszug davon lautet:

Die Agentur für Arbeit sucht immer noch nach potenziellen Weihnachtsmännern. Bislang hat sich erst eine Person gemeldet, um in den roten Mantel zu schlüpfen.

Irgendwie erinnert mich das an einen Artikel, den ich vor einigen Tagen gelesen habe. Es ging um die aktuelle Arbeitslosigkeit und, dass diese um ganze 0,5% im November gesunken sei. Allerdings sind es immernoch 15,3%! Bei ca. 12000 Menschen im erwerbstaetigen Alter (ich habe mal alle von 18-65 Jahren genommen, Quelle bad-langensalza.de) machen das in etwa 1837(!) potenzielle Weihnachtsmaenner und -frauen.

Irgendwie ist es schon merkwuerdig, dass sich hierbei nicht so viele finden … Aber vielleicht das auch eine zu niedere Arbeit. Der Weihnachtsmann wird ja immerhin schon recht gut in den Regalen der Supermaerkte vertreten.


Das Bild des Schokoweihnachtsmanns wird aus dem zentralen, mehrsprachigen Dateiarchiv Wikimedia Commons eingebunden. Die folgenden Quellen- und Lizenzangaben stammen von der Original-Beschreibungsseite der Datei.

Schokoladen Weihnachtsmann

Foto by Softeis 04/01/2004

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Vielen Dank für den freundlichen Tip.

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Koz kommt und BL City putzt sich raus!

BL City
Genauso gehoert es sich! Mach dich nur huebsch mein Heimatstaedtchen 🙂

Leider is es so, dass die Lokal-/Provinzzeitungen (und dazu zaehle ich auch die Thueringer Allgemeine Zeitung) noch nicht so wirklich den Geist der Zeit erkannt haben und eine Anmeldung benoetigen, damit der gemeine Leser ein paar auserwaehlte Artikel (meist 4, manchmal 5 pro Tag) online lesen darf. Fuer alle die sich also anmelden moechten oder bereits angemeldet sind hier der Artikel: Kur- und Rosenstadt wird für Adventszeit dekoriert

Irgendwie verspuehre ich gerade – es ist halb 12 Uhr Mittags – Appetit auf eine leckere Thueringer Bratwurst mit Senf in einem richtigen nicht-suessem Broetchen. Und wenn ich genauer darueber nachdenke, dann waere ein original deutscher Doener oder deutsches chinesisches Essen auch mal was. Ahhh! und ein Hefeweizen, was einen nicht direkt bei der Bestellung vor den Abgrund eines Preis-bedingten Herzinfarkts katapultiert… Lassen wir das, sonst werde ich noch sentimental. Gut, das erinnert mich auch gerade wieder an die noch ausstehenden Weihnachtsgeschenkebesorgungen, die auch gleich meine Stimmung wieder etwas legen. 😉

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