Trip to Dali

Kurz entschlossen hiess es Sonntag morgen um 7 Uhr fuer uns aufstehen und Zug-fertig machen. 9 Uhr sollte unser Zug fahren und, man mag es kaum glauben, die Abfahrt war aeusserst puenktlich. Geplante Reisezeit waren 6 Stunden (fuer satte 260-270 km Luftlinie). Ist klar, dass wir ueber eine Stunde Verspaetung hatten. Da will man doch deutsche Zugverhaeltnisse, wo man vielleicht mal 15 Minuten zu spaet kommt und dann auch noch Entschaedigung bekommen kann. Wie dem Auch sei, so gegen 17:30 Uhr kamen wir in XiaGuan an und sind dann mit dem Bus die restlichen paar Kilometer nach Dali gefahren.
Kurze Erklaerung: Dali ist kleines Kaff und somit recht ueberschaubar. Der Nachbarort XiaGuan ist dagen etwas groesser und hat einen Bahnhof (X: 100.24887329° Y: 25.59377330°). Seit einiger Zeit wird XiaGuan auch als Dali bezeichnet. Hoechstwahrscheinlich aufgrund des Tourismushypes um Dali um die ganze Schose noch mehr zu hypen. Faelschlicher Weise wird allerdings in einigen Quellen dieser Nachbarort als Dali bezeichnet, was grundsaetzlich falsch ist. Soweit so gut.
In der Altstadt von Dali sind wir dann irgendwo ausgestiegen und haben erstmal eine Unterkunft gesucht. Was waere denn da besser geeignet als die “Auslaenderstrasse”?



In dieser Strasse gibt es viele Bars, Backpacker-Hotels (wenn man das so nennen darf) und jeder Menge Leute die einem allen moeglichen Scheiss andrehen wollen. Mein Doppelzimmer mit eigenem Bad (Einzelzimmer mit Bad waren leider ausverkauft) war nicht besonders luxorioes aber alles in allem recht annehmbar. Fuer 5 Euro pro Nacht kann man da nicht besonders hohe Ansprueche stellen, ausserdem hatte ich gleich zwei Betten fuer mich allein, das ist doch schonmal was Wert. Gleich nach der Eincheckung, wurde erstmal erstmal erforscht und nachgewiesen, wieso die “Auslaenderstrasse” so heisst wie sie heisst. Die Chinesen sind schon ein Voelkchen! Da veranstalten die ganze Urlaubsreisen nach Dali um Massen von Tour-Gruppen durch diese Strasse zu Treiben. Dort, wo viele Auslaender zu Hause sind, erfreut sich diese Art von Auslaendergucken besonderer Beliebtheit. Diese rundaeugigen Exemplare sitzen in Reihe in den vielen gemuetlich anmutenden Bars und schuetten sich ein kuehles Bier nach dem anderen rein. Um dem Klischee gerecht zu werden, gesellten wir uns an einem freien Platz hinzu und praesentierten die Deutsche Kunst des verdammt-COOL-rumsitzens-und-Gerstensaftkonsumierens. Es dauerte maximal 5 Minuten bis die erste Gruppe aufgeregter Chinesen mit Kameras bewaffnet vorbei kam und auf recht deutlichen Hinweis des Tourguides (natuerlich mit Megafon bewaffnet), gemeinschaftlich im Laufen den Kopf nach links drehte und grosse Augen machte.

Fotos wurden natuerlich auch gemacht:
Klick mich!

2 Bier und eine halbe Stunde spaeter, wurde in das TsingTao Cafe House eingecheckt um zu Abend zu speisen. Die Preise waren recht ueppig, der Geschmack mittelmaessig und die Menge recht duerftig. Ein guter Grund, dieses Restaurant nicht als Waypoint festzuhalten und dort nicht so schnell wieder einzukehren. Nach ein paar Erkundungen der naeheren Umgebung war dann auch schon der erste Abend am Ende und es ging ab ins wohlverdiente Bett. Noch ein Wort zum TsingTao Cafe House: Ich meine, das ist ja nach einer chinesischen (mehr oder weniger) Edelbiermarke (a.k.a. TsingTao) benannt aber deswegen muss man das doch nicht gleich auf Budweiser-Werbung schreiben, oder?



Am naechsten Morgen dachte ich mir, kannst ja mal duschen, das machen zivilisierte Menschen angeblich so. Im schlafbesoffen Zustand als derbster Morgenmuffel seiner Art habe ich natuerlich das Schild im Bad uebersehen, worauf stand: “Fuer heisses Wasser tu mal bitte den (rechten) Warmwasserhahn aufdrehen machen tun und mind. 10 Minuten laufen lassen bis was warmes vielleicht kommt.” Ja, nach 2 Minuten dachte ich mir in meinem Nichtwissen, da gibts nueschts! Ist ja nicht so verwunderlich in China, haben wir zu Hause ja ab und an auch mal. Also wurde kalt geduscht. *brrrr* Nach dem Fruehstueck im Sunshine Cafe (X: 100.15805828° Y: 25.69645166°) wollten wir zu dem grossen See maschieren, der laut der Bedienung 45 Minuten zu Fuss weg sein sollte. (Hatte ich schonmal die chinesischen 5 Minuten erwaehnt?) Das ganze dauerte bestimmt 3 Stunden, bis wir Wasser gesehen haben. Die brennende Mittagshitze unterwegs hat mir natuerlich gleich einen ordentlichen Sonnenbrand verpasst! Am See angekommen entpuppte sich unsere Route wohl als wenig von Auslaendern besucht. Schoen wars trotzdem irgendwie:



Unser guter Orientierungssinn (und softwaretechnische Navigationsnachhilfe) hat uns dann in die Naehe des Hafens gefuehrt. Dort standen auch Busse bereit, die gern Fahrgaeste wieder nach Dali rein bringen wollten. Aber vorher musste erstmal ein kuehles Bier und chinesische Cais her.
Wieder in Dali inner City angekommen, ging es auf zu den 3 Pagoden, muss man ja auch mal gesehen haben. Ein (ich glaube nicht offizieller) oeffentlicher Bus fuhr dann auch in unsere Richtung und ab gings. Diese Pagoden sind irgendwie recht eindrucksvoll und bei solchen Bauwerken frage ich mich manchmal, wieso die ueberhaupt stehen bleiben? Was die Chinesen manchmal fuer einen Mist (Sorry fuer den Ausdruck, ist aber so) verzapfen, ist unglaublich. Allerdings sind auch knappe 40% der Bruecken in China (offizielle Statistik) einsturzgefaehrdet. Zurueck zu den Pagoden, hier sind sie:



Ja, das hat alles ein wenig angestrengt. Nach einem kurzen Nickerchen im Hotel (;)) gings dann zum abendlichen Streifzug durch die nahegelegenen Bars. Bei der einen war ein Art Feuershow angekuendigt und wir, clever wie wir sind, haben uns erstmal den besten Platz gesichert und somit hab ich auch ein gutes Foto abbekommen:



Einige Bierchen spaeter in recht lustigem Zustand, gings mal in die Birdbar (X: 100.15806156° Y: 25.69487160°). Diese Bar ist recht beruechtigt in Dali, denn dort wird so ziemlich alles konsumiert, was Rauch fabriziert. Wir hatten den Abend vorher schonmal nen kurzen Abstecher dahin gemacht, nur da war echt nix los. An diesem Abend ging es und man roch es schon beim reingehen. Naja, von aussen sieht der Laden eigentlich nicht gerade einladend aus, ist einer dunklen Gasse gelegen und hat nen leicht veraltetes Schild draussen haengen:



Aber drinnen ists echt gemuetlich, ehrlich! OK, mehr als ein Bier ging an dem Abend nicht mehr, also wollten wir dann irgendwann wieder los. Nur noch kurz das Bier wegbringen, dachte ich mir. Auf dem Gang zum WC (naja…) lag dann gleich mal nen riesen Hund (ich glaube Dalmatiner oder eine verwandte Art) mitten aufm Weg. Hab wirklich nur ganz knapp seinen Kopf verfehlt, beim drum herum Taumeln. Und was entdecke ich da waehrend ich schwankend in dem 1x1m Kabuff stand?



Erst dachte ich, das waere so ein Gummitierchen (hehe, meine Wortspiele sind der Hammer!) aber eine Antatsch-probe hat es die halbe Wand lang laufen lassen…
Danach drehten wir noch eine kleine Runde durch die Stadt, die mittlerweile schon recht leer geworden war. Kein wunder, war auch kurz vor 12 oder sowas in der Drehe. Wie die Laster so sind, muessen sie gefroehnt werden. Also haben wir an der zetralen Kreuzung in der Fussgaengerzone angehalten, wo 3 Nachtgrillstaende (X: 100.15951490° Y: 25.69708663°) nebeneinander waren. Dieser Dinger sind immer hammerlecker und man kann einfach nicht vorbei gehen. Naja, ausserdem trifft man da auch sehr oft andere Leute, die den Abend auch ausklingen lassen und kontaktfreudig sind. Da sind wir ja nicht so! Wenn die uns einladen sich mit an ihren Tisch zu setzen, ein bisschen zu quatschen und zusammen Bier zu schluerfen, wer sagt denn da nein? Aufgrund der angeheiterten Stimmung kamen dann auch recht interessante Fotos zustande:



Aber jetzt mal nix falsches denken hier! Waren 3 Maedels! 🙂 Naja, und noch 5 Chinesen, die alle zusammen einen Firmenausflug von ihrer Beijinger Firma machten. Recht lustige Leute, aber irgendwann wollten die auch schlafen und unsere Wege trennten sich wieder…
Also hiess es fuer uns auch, Abmarsch ins Bett. Am naechsten Tag gings dann auch schon wieder heim. Diesmal mit dem Bus. Erstmal den Busbahnhof (X: 100.21935999° Y: 25.58884829°) zu finden, ist gar nicht so einfach. Aber irgendwann kamen wir da an und es war gerade 20 Minuten bevor ein Bus nach Kunming abfaehrt, besser haette es nicht laufen koennen. Vorteil des Busses: Fahert nur 5 Stunden (im Gegensatz zu den 7 Stunden des Zugs). Nachteil: er ist 3-mal so teuer und meiner Meinung nach auch nicht so convenient (das Lieblingswort der Chinesen!). Ganz abgesehen davon ist der Busfahrer ein bisschen verrueckt gewesen! OK, er hatte nen Volvo unter seiner Fuehrung, aber deswegen kann man ja auch mal von der linken Spur auf die rechte wechseln und nicht volle Suppe durch die Kurven heizen. Das beste ist, dass wenn mal Autos auf der fast verlassenen Autobahn vor uns waren, dann haben die sich gegenseitig ueberholt. Ist klar, dass der Bus dann auf der linken Spur mit Dauerhupe recht gut aufgefahren ist, bis die Platz gemacht haben. Also Bus hat echt verloren!
Irgendwann kamen wir wieder in Kunming an, wo sich die aktuelle Regenzeit auch gleich wieder meldete…

So, und nun noch ein paar allgemeine Sachen, die in Dali recht interessant waren.
1. Der China-Telecom-Experte:

Ein Wunder, dass hier nicht viel oefter was ausfaellt!

2. Die lokale Dali-Koks-Produktion laeuft auf Hochtouren:


3. Hier haben wir gewohnt:

(X: 100.15607494° Y: 25.69566160°)

4. Das Tor zum “Meer”:

Von hier aus waren es dann nochmal knappe 2 Stunden ueber freies Feld (auf dem Feldweg natuerlich) bis wir da ankamen.

5. Die Altstadt von Dali aus 2 Blickwinkeln:


6. Last but not least, “Die lokalen Drogendealer”:

Ja, man mags nicht glauben. Aber alle 2 Minuten wird man dort von Frauen, meist in solchen Trachten oder manchmal auch ohne, angesprochen. Ihre Maschen sind: Sie zeigen dir ein kleines Buch mit irgendwelchen Bildern von irgendwas, was sie verkaufen wollen oder sie zeigen so komische, nicht besonders schoen aussehende, Armreifen, die sie angeblich verkaufen wollen. Nach 3 “Ich will nix!” sagen, hauchen sie einem ganz leise ins Ohr: “Somking Haschisch?” Naja, wenn man dann noch 10 mal sagt, dass man nichts will, dann hauen sie ab. Kommt man aber nochmal an ihnen vorbei, geht die ganze Sache wieder von vorne los. Natuerlich gibt es nicht nur die 2, ich denke mal, dass so ca. 20 solcher Frauen dort rumgelaufen sind…

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Kunming -> Beijing -> Kunming

So, wieder gut in Kunming angekommen. Nur ein paar kurze Daten:

  • 3189 km hin
  • 3189 km zurueck
  • 39.5h fuer die einfache Fahrt
  • hard sleeper in der obersten Etage der 3-stockbetten (Wenn man das so bezeichnen kann)
  • gefuehlte Aussentemperatur in Kunming: Fruehling
  • gefuehlte Aussentemperatur in Beijing: Bitterboesekalt

Das waren die Fakten, genaueres kommt spaeter, wenn sich China Telecom ausgekekst und unseren DSL-Anschluss freigeschalten hat.

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Reiseberichte

Endlich in Peking bei Ma Liu Si angekommen. Hier also die verpsrochenen Berichte ber die Reise von FFM->Peking->Hongkong->Guangzhou->Kunming usw. in ungekrzter Erstfassung! Leider noch ohne Fotos, die kommen bei Gelegenheit, genauso, wie weiterer Stuff etc. 😉
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Kurze Zwischenberichte:
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Frankfurt -> Beijing (oder auch ein Flug mit Turbolenzen)
geschrieben im International Airport Beijing whrends Wartens zum Boarding fr den Flug nach Hong Kong (2005/02/01)
In Frankfurt sind wir natrlich wieder einige Stunden zu frh angekommen und somit hatte ich noch ewig Zeit. Also alles mal ganz ruhig angehen lassen… Gut, dass ich mir dachte, naja Einchecken kostet ja nichts. An dem CheckIn-Schalter wurde mir dann mitgeteilt, dass ich unbedingt angeben muss, wann ich aus Hong Kong (dem eigentlichen Ziel meiner Reise) wieder ausreise. Schn, dass ich das nicht konnte. Nun gut, daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass ein solcher Termin unbedingt vorliegen muss. Als Angebot bekam ich, ein Flugticket von Hong Kong raus zu kaufen und dieses dann spter zu stornieren. Nach dem Kauf dieses Tickets, ging der CheckIn ohne Probleme von statten, nicht einmal mein bergewicht (also das von den Koffern) wurde bemngelt. Irgendwann, nach langem Warten, bestieg ich das Flugzeug und musste feststellen, dass ich den Gangsitzplatz ganz ganz hinten in der Maschine inne. Welche brigens eine Boeing 747-400 (a.k.a. Jumbo) war. Air China als meine Airline hat mich positiv berrascht, es gab stndig frische Getrnke und ich durfte den ersten erfolgreichen Kontakt zu chinesischem Bier herstellen. Essen gabs auch ganz gut (ich frage mich, wie die Chinesen neben mir das alles verdrcken konnten, war schon nach der ersten Schale satt und dann kamen noch drei!). Essen und Bier im Magen ist die perfekte Kombi um ein Nickerchen zu machen, was dann auch durch die erhhte Raumtemperatur und die abgeschaltete Gangbeleuchtung gefrdert wurde. Wie sich jeder wahrscheinlich denken kann, kann ich meine Phase der Regeneration nicht als wirklich bequem bezeichnen. Nachdem dann die Fluggste zum “Guten Morgen” begrt wurden gabs auch gleich wieder Frhstck… wie schon vorher, zu viel fr des kozzis kleinen Magen. Idealer Weise haben dann natrlich derbe Turbolenzen eingesetzt, nachdem das Frhstck wieder weggerumt war. Mein Magen schlug Purzelbume und mir war wohl noch nie so schlecht, ohne Alkohol getrunken zu haben. Dies konnte mir auch die Frau 2 Pltze neben mir besttigen, die es leider nicht mehr geschafft hat, DIE Tte auszumachen…
Die letzte halbe Stunde des Fluges war demnach ziemlich interessant. Zu guter letzt war ich aber froh den festen Boden wieder unter den Fen zu haben, mit der Gewiheit in nicht allzu langer Zeit wieder abzuheben.
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Beijing -> Hong Kong (easy come, easy fly)
geschrieben nach der Landung, in der Unterkunft (2005/02/01)
Dieser Flug war echt sauber und Air China ist bei mir noch weiter im Kurs gestiegen. Das Essen war superklasse und die Boeing 737-800 war auch nicht so alt, wie der Jumbo, den ich vorher genieen durfte. Vielleicht war es auch Einbildung aber der Flug war viel entspannter. Dies mag daran gelegen haben, dass es kaum Turbolenzen gab, ich einen Fensterplatz hatte und der Platz neben mir frei war. Auerdem war der Start auf einer anscheinend neu asphaltierten Startbahn in Beijing so seicht, dass es richtig Spass gemacht hat, die ganzen “ruhenden” Objekte an uns vorbeirrauschen zu sehen. Ja, und der Flughafen in Hong Kong ist ja erst der Oberhammer! Auf dem Wasser knstlich angelegte Roll-, Start- und Landebahnen (jedenfalls hat das in der Dunkelheit den Anschein gemacht). Die Personenfhrung nach der Ankuft ist hervorragend (wonach ich auch gleich in einer Umfrage der Uni Hong Kong Stellung bezogen habe, die das anscheinend gern mal untersuchen wollen, ob denn da alles so richtig ist wie es ist … oder so …). Das Gute dabei war auch noch, dass ich einen tollen Schlsselanhnger mit dem Emblem von Hong Kong drauf bekommen habe. Raus aus dem Umfragegewitter, musste ich mich erstmal durch den Zoll mogeln. Aber da ich ja ein aufrechter deutscher Brger bin, war das kein Problem. Am Gepckband angekommen, traute ich meinen Augen nicht, mein Gepck ist wirklich angekommen, obwohl mir das nicht so koscha war, als die Tante fr internationalen Transfer von Air China in Beijing am Flughafen meinte “yeah [denkpause] we transfer the baggage automatically…”. Nun gut, sie hatte recht! 🙂
Mit dem Gepck im Schlepptau hab ich mich nach 5 Minuten Fuweg dann auch erstmal ausgeruht … das Alter … Sich zum nchsten Lufthansa Schalter durchzufragen war gar nicht so einfach, da ich schon durch die Ankunfts-Zone durch war und sich dort blderweise der Infoschalter befand, musste ich dahin zurck. Toll, dass ich das der Polizei erstmal erklren musste… Egal, an dem Lufthansa-Schlater erfuhr ich dann, dass das Ticket da nicht storniert und das Geld zurck verlangt werden kann. Klasse! Naja, das muss wohl angeblich in Deutschland geschehen. Auch egal, hatte ich wenigstens ein paar Infos mehr. Nun die Frage: traue ich mich raus aus dem beschtzten Flughafen in die freie bse Welt der Halsabschneider? Nunja, ich war einmal da, zurck gings nicht und die Flughafensthle waren recht unbequem. Wie ich hrte, soll der Airport-Express ganz gut sein, naja, hab ich also ein Ticket Airport->Kowloon fr 90 HK$ (~9 Euro) gelst. Schn, dass mir im Zug dann aufgefallen, dass ich gar nicht nach Kowloon-Station, sondern zur Tsim Sha Tsui Station wollte, einiges daneben liegt. Egal (mal wieder) ich bin bis Kowloon gefahren und habe mir dann von da ein Taxi genommen. Genau! Eines mit einem der Geisterfahrer, die Ma Liu Si in seinem Blo6 erwhnt. Wusste gar nicht, dass die Toyotaprinten so schnell durch einen Kreisverkehr im Linksverkehr fahren knnen!?! Ganze 40 HK$ hat es mich gekostet, dass mich der Fahrer nicht am “Chungking Mansions” (wie ich es ihm gesagt hatte) sondern am “Mirador Mansion”, 2 Blocks eher rausgeworfen hat. Nunja, wie das so ist wenn man vllig neu ist, man vertraut dem Taxifahrer (denn der Grtner ist ja immer der Mrder…) und so wurde ich auch gleich direkt an der Strae vom Manager des “Mirador Mansion” (eigentlich doch ganz normal) abgeholt. Er hat mir meinen Koffer hochgetragen (ich bin hinterher, man will ja seinen Koffer nicht verlieren) und ein 2-Mann Zimmer fr 280 HK$ / Nacht angedreht. Nunja, nicht gerade gnstig, gebe ich zu, Aber es ist hier doch nicht so schlimm, wie ich von Marius’ Bildern des Chungking Mansions gewhnt bin. Eigenes Bad mit Dusche, Fenster zur Strae und recht “gut” eingerichtet. Am nchsten Morgen, bei Helligkeit, entpuppte sich das Gebude dieses Etablisements von auen allerdings nicht groartig besser als das andere besagte. Egal …
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Hong Kong (Ethnicity at it’s best)
geschrieben im “Mirador Mansion”, Tag 3 in Kowloon (2005/02/03)
Gestern Nachmittag haben wir gleich mal unser Visum fr das Reich der Mitte beantragt. Ziemlich unproblematisch ging dies bei der “Japan Travel Agency” und dauert im Normalfall 2 Tage. Morgen werden wir also schauen ob wir unsere Psse wieder zurckbekommen und mit welchem Visum wir ausgestattet werden. 1 Jahr Business Visum ist das Maximum, was man hier rausholen kann, nur ob das klappt ist immer eine andere Frage. Nach der Beantragung gestern, wurde erstmal Hong Kong Island ausgecheckt, was auch sehr nett und nicht ganz so berlaufen, wie Kowloon ist. In einem dort ansssigen Restaurant gabs dann auch gleich mal was zwischen die Kiemen (Reis mit halb rohem Ei und Krabben – hat besser geschmeckt als es sich anhrt). Dumm war nur, dass wir nicht wussten, dass solche Etablisements in Hong Kong eine Lizenz zum Alkohol ausschenken bentigen und der Laden unserer Wahl hatte kein. Gab es also Cola, O-Saft und kostenlosen Tee dazu. Auf dem Rckweg nach Kowloon wurde auch gleich noch 7Eleven zum Einkaufen von Munchenal (angeblich aus Deutschland importiertes Bier) genutzt. Im Mirador angekommen und eine Krimiserie spter konnten wir noch ein bisschen Bier vertragen. Gut, dass 7Eleven 24 Stunden und 7 Tage die Woche auf hat. (… Warum die Kette 7Eleven heisst, wei wohl nur der Besitzer …)
Der folgende Tag (also heute im Prinzip) wurde dazu genutzt ein paar Computer/Hardware Stores aufzusuchen und etwas Gertschaften in Richtung Bluetooth/GPS zu besorgen. Gar nicht so einfach in Hong Kong. Die haben alles! Man muss es nur finden … Nebenbei wurde natrlich auch noch der hervorkommende Hunger in typisch “asiatischen” Gegenden gestillt. Nunja, ob das nun chinesisch, japanisch, koreanisch oder sonst was ist, wei hier in HK eh nicht so genau. Wie dem auch sei, wir habens gegessen, es hat geschmeckt und am Leben sind wir auch … noch.
Achja, was auch noch sehr “nett” hier in der Nathan Road (die lngste Strae in HK) ist, sind die Inder/Pakistani’s oder so aus der Region. “Suit … Cheap … Cheapest price! … Come in!” Einfach nicht reagieren, sonst htte ich jetzt schon mind. 1000 Anzge… 😉
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Hong Kong -> Guangzhou
geschrieben in Guangzhou in einem Hotel im Bahnhofsviertel, dessen Namen ich nicht lesen, geschweige denn aussprechen kann (2005/02/04)
Bis heute lief alles wie geschmiert. Business-Visum wurde ohne Probleme ausgestellt, bezahlt und mitgenommen. Der Zug kurz darauf nach Guangzhou war auch kein Problem und ziemlich relaxt. Ja … soweit, so gut. Nur leider ist es nicht wirklich vorteilhaft zu “verreisen” in China zu dieser Zeit. Einige wenige Milliarden eingeweihte wissen vielleicht, dass gerade DAS Volksfest schlechthin in China stattfindet, was ca. eine Woche dauert. Wenn sich ber den Daumen gepeilt etwa 1 Mrd. Menschen in China bewegen, kann man sich wahrscheinlich vorstellen, was hier so auf den Bahnhfen los ist… Wie dem auch sei, in Guangzhou-Ost angekommen suchten wir gleich den Schalter fr Weiterfahrten. Wahrscheinlich aufgrund des Umbaus des Bahnhofs (oder sonst was) wurde dieser Schalter hier abgeschafft und ist nur noch am Hauptbahnhof verfgbar. Unser Ziel ja immernoch Kunming, was auch ein netter Kerl mitbekommen hat. Der sprach uns auch gleich an ob wir denn nicht gern eine (oder auch zwei) Fahrkarte(n) fr den betreffenden Zug haben wollten. Da wir wussten, dass es schwer sein wrde sowas zu bekommen, sind wir mal darauf eingegangen. Aufgrund der Tatsache, dass solche Geschfte in China in illegal sind, gab es eine starke Bewegung unsererseits innerhalb einer Stadt, in der wir uns nicht auskannten (und auch noch nicht auskennen). 3 Stunden und viele verlorene Nervenstrnge spter stellte sich dann heraus, dass die angesprochenen Karten einfach nur alte Karten mit manipuliertem Datum waren. Klasse! Also gings ab zum Zetralbahnhof. Dort aus der U-Bahn raus und auf dem Platz vorm Bahnhof angekommen, sahen wir mind. 1 Mio. Menschen auf einem riesigen Platz zusammengepfercht und von Polizei, Militr und sonstigen Securities im Zaum gehalten. Alle, wirklich alle, wollten das, was wir auch brauchten, TICKETS! Nach ein bisschen orientierungslosem Rumgeirre haben wir uns entschieden erstmal das Gepck loszuwerden und gleich von ner Hotelguidance zu einem Hotel bringen lassen. Naja, seine Provision hat sich natrlich auf unseren Zimmerpreis ausgewirkt. Aber 110 RMB fr ein 2-Mann-Zimmer fr die Nacht geht noch so. Das geregelt, fein … nun erstmal ab ins nchste Shezhuan-Restaurant und lecker fr 70 RMB vollgestopft. Danach gings gleich mal wieder auf den Zentralbahnhof, in der unerfllten Hoffnung, dass es gegen 20:30 etwas leerer wre. 2 Stunden voller rumgeirre, Polizistenfragerei und strapaziertem Sitzfleisch, wurden wir dann in die Tickethalle vorgelassen um dort auch nochmal eine Stunde zu warten, bis wir am Schalter herausfinden konnten, dass unser Zug in den nchsten Tagen komplett ausgebucht ist. Aktuelle Alternativen: Warten bis der Zug wieder buchbar ist oder ein Flugticket (mind. 3x so teuer) nach Kunming besorgen.
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Der letzte Tag in Guangzhou
geschrieben am International Airport Guangzhou (2005/02/05)
Dieser Airport ist ja nun wirklich riesig. Nun habe ich den Beweis, dass der chinesische Gigantismus nicht zu unterschtzen ist. Gleich heute morgen konnte uns die Chinese Travel Agency helfen und einen Flug von Guangzhou nach Kunming besorgen. Fr nur 1060 RMB war es dann doch ein bisschen gnstiger als wir dachten. Kurz nach der neuen Errungenschaft erstmal lecker gefrhstckt in so einer absolut heruntergekommen anmutenden Butze, egal lecker – uerst lecker – waren die Rindfleischnudeln trotzdem. Langsam verstehe ich auch, wieso die Chinesen fr ihre ber 50 Peperoni-Sorten auch unterscheidliche Namen haben … 😉
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Guangzhou -> Kunming
NACHTRAG (2005/02/08)
Diesmal China Southern Airlines fr einen Preis, der OK war. Essen war angenehm, der Flieger nicht berfllt und der Flug im Grunde relaxed.
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Kunmings erste Eindrcke
geschrieben in unserer neuen Wohnung in Kunming (2005/02/08)
Der Airport mutet auf den ersten Blick etwas drftig und ausbaufhig im Vergleich zu Guangzhou. Nichtsdestotrotz gibt hier auch Taxen, die nur darauf warten Fahrgste einzuladen und dieser unter strickter Nichtbeachtung internationaler Verkehrsregeln durch die Weltgeschichte zu kutschieren (auch wenns nur einmal um den Block ist). Als Auslnder ist “The Hump” eine gute Unterkunft fr ein paar Tage und wirklich sehr beliebt bei Backpackern und solchen die es werden wollen. Preislich kann hier ab 25 RMB pro Nacht verblieben werden. Es ist nicht wirklich luxoris, die 8- und 12-Mann-Zimmer sind meistens voll ausgebucht aber wenigstens ein Frhstck mit drin im Preis. Allerdings ist es eine Schande den Appetitshappen Frhstck zu nennen. “The Hump” liegt uerst zentral, und hat eine Terrasse bei der die City ganz gut bestaunt werden kann. Diese bietet eine wirklich groe und qualitativ sehr hochwertige Einkaufsmeile zu chinesischen Preisen. Bei einer Lufttemperatur von geschtzten 18-20C lt es sich hier schon aushalten. In kleineren (etwas weniger ‘zivilisierten’) Gassen gibt es auch Ldchen zu finden, wo ein Essen, welches fr 2 Personen viel zu viel ist, incl. 2 Cola dann gleich mal 8 RMB kostet, also stolze 80 cent. Allerdings muss der Gast hierfr im Stande sein die chinesische Karte zu lesen oder vielleicht mit der Bedienung auszuhandeln, welches Gericht gewnscht ist. Nette Stadt, nette Leute – die verkehrs- und hygienetechnischen Gewohnheiten mal ausgeschlossen. Ja, im Studentenviertel hat doch glatt ein, Kchenchef oder so, ein Tier rumgetragen, was gehutet war und nur noch einen kleinen Wuschel am Schwanz hatte (also an hinten dem). Nach kurzer Differenzierung zwischen Kuh, Rind, Huhn, Ente, etc. wurde es als Hund deklariert. Allerdings wei bis heute wohl niemand, was es nun wirklich war. Aber der Oberhammer ist eine Strasse weiter, denn da kamen wir direkt auf eine Polizeistation zu – nichts schlimmes eigentlich. Direkt an diese Polizeistation, sprich eine Tr weiter, hat ein DVD-, CD-, VCD-, SVCD-Laden seine Pforten. Wer glaubt, dass da originale Werke verkauft, der tuscht sich hchstwahrscheinlich erheblich. Der Konsument freut sich (this.getObject()).
Die Suche einer entsprechend anmutenden Wohnung gestaltet sich dann doch schon schwieriger als gedacht. Es gibt schon echt heruntergekommene Butzen, wie auch Luxuswohnungen aller oberster Gte hier. Alles wurde bestaunt und eine letztendlich als tauglich befunden. In der Nhe des Uni-Viertels und nicht weit weg vom Zentrum, also eine perfekte Lage. So, und nun ein bisschen Einrichtung besorgen …
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Kunming zum Lunar New Year
4-802 (2005/02/08)
OK, Carrefour (ja, die franzsische Supermarktkette) hat es ermglicht zwei ISO-Matten und Pseudo-Schlafscke zu kaufen. Nicht besonders bequem aber immerhin mindestens den Betten mit Holzlattenmatratze im “The Hump” ebenbrtig. Es ist gerade 22:22 Uhr am Vorabend des chinesischen Neujahrs, hier gehts also derbe ab mit Knaller, Raketen usw. Nicht umsonst sind die Chinesen die Erfinder des Schwarzpulvers. Es ist nur eine Frage der Zeit bis so ne Rocket gegen eines unserer Fenster knallt (hoffentlich nicht durch). Chinabller, ~knaller, diese 1000-Knaller-Kombinationen, Raketen, Sprhdingsbumsdinger usw. alles ist hier vertreten, im Moment kann ich nicht mal meine Musik ausm Lappi hren, weils knallt und bumst und scheppert (im eigentlichen Sinne!) wie hucke! Bin ja mal gespannt ob ich bis 00:00 durchhalte und den Riesenknalleffekt mitbekomme, den ich mir erhoffe. Im Laufe des Tages wurde hier auch wieder erstmal ein lokaler Futternapf ausgetestet, fr 25 RMB gabs gleich 4 Schalen frs Komponentenessen + 2 Schlchen Reis + 2 Cola = Zuviel zu gut schmeckendes Essen, was nur auf die Hften geht, wenn man die Zurckhaltung (angeblich eine Tugend) nicht kennt.
current song: Queen – Princes of the Universe
born to be kings … princes of the universe … we were born to be princes of the universe … lalala …
Achja, nur so als Anmerkung, 2 0.6L Flaschen einheimisches Bier (ein Englnder/Ami/Australier – wie auch immer – meinte gestern: “Always check out the local stuff!” … so we did! =]) wurden bereits vernichtet und die Mdigkeit setzt langsam ein… tzzzzzzzzzzzzzzz

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Aktueller Stand

Das Internet, der Zufluchtsort der Heimatfernen…

Wohnung wurde besorgt.
Fahrkarte fuer heute 22:00 von Kunming nach Peking auch. Fahrtdauer: 39h
DSL wird bald beantragt.

Wusch und weiter, es gibt viel zu tun …

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Ziel erreicht

So, sind nun gut in Kunming angekommen und suchen im Moment nach einem Apartment. Ist uebrigens eine sehr schoene Stadt, also jedenfalls die Teile, die ich schon gesehen habe.

stay tuned!

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Lebenszeichen aus Guangzhou

Hier nur ein kurzes Lebenszeichen aus dem weiten China. Nach langem vergeblichen Suchen in Hong Kong, haben wir nun endlich hier in Guangzhou (100 km westlich von Hong Kong) ein Internet-Cafe gefunden. Ich bin also wohlauf in China angekommen und wir machen uns heute auf nach Kunming. Genauere berichte gibts dann spaeter, kann mich hier ja nicht einfach so mit meinem Lappi an die Leitung klemmen… 😉

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T minus 24 hours …

Nur noch 24 Stunden … Die Nervositt steigt ins Unermliche und langsam fngt auch der Bammel vor dem Unbekannten an.
Nunja, was solls, der point of no return ist schon lange berschritten und ein zurck gibt es somit nicht. In Hongkong wird meine erste Station die Nathan Road in Kowloon (Hongkong Festland) sein um dort ein eher drftig ausgestattetes Zimmer mit Hinterhofblick fr ein paar Tage zu behausen. (Wieso schiet mir da der Begriff Asselbau durch den Kopf?) Wie dem auch sei, mal schauen wie ich meine leichte Aversion gegen ffentliche Verkehrsmittel verkraften werde und diesen “etwas anderen” (Quelle: Ma Liu Si, 01/2005) Ort finde.
Ich werde auch lange Zeit viele Menschen nicht sehen, dir mir eine Menge bedeuten! Einen Gru noch an alle die sich angesprochen fhlen, ganz besonders an eine …

Gone in 86400 seconds!

PS: Keine Angst, meine (fast) erste Schandtat Aktion wird die Suche eines Internetcaf’s sein!

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T minus 7 days …

Schlag 20:15 sind es noch genau 7 Tage bis mein Flieger Richtung Osten abhebt!
C00l wie ich bin, habe ich natuerlich noch gar nichts gepackt und mir auch nicht so richtig Gedanken drueber gemacht, was ich denn wohl mitnehmen koennte. So viel steht fest nur ein paar Sachen moechte ich schonmal festhalten, damit ich sie nicht vergesse:
Koffer/Reisetasche:

  • Klamotten (groesster Anteil des Reisegepaecks)
  • kozboz kozboz zerlegt in die wichtigsten Einzelteile

Handgepaeck:

  • mobileboz
  • digicam
  • mobile fone
  • Reisepass, Port-Monnaie, Versicherungsgedoehns
  • iBoz
  • Vielleicht noch einen Satz Wechselklamotten? Man kann ja nie wissen, was mit so nem Koffer / so ner Reistasche alles passieren kann.
  • kuerzlich erhaltene DA mit interessantem Inhalt zur Sichtpruefung

So, diese vorlaeufige Liste wird bestimmt noch erweitert. Hoffentlich vergesse ich nichts…

Current Song: Die Aerzte – nicht allein

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Was, wenn man mal krank wird?

Gar nicht so leicht, eine Auslandsreisekrankenversicherung zu finden, die bezahlbar ist. Die R&V Versicherung (angeblich die gnstigste in der Runde der Versicherer) will 10 Euro pro Jahr. Gut dachte ich, nur gilt das nur fr 45 zusammenhngende Tage. Wenn man 365 Tage (1 Jahr) weg bleiben will, dann muss man ab dem 46ten Tag 2 Euro pro Tag zahlen, womit man unterm Strich auf 650 Euros kommt. Also bitte…
Nunja hab im Netz was interessantes gefunden, wo man 29 Euro pro Monat blechen muss. Auch nicht gerade wenig, aber doch schon ca. die Hlfte im Vergleich zur R&V. Ist zwar nur fr Studenten aber wen interessierts? 🙂

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