Das Versagen der Frauen

Ist schon komisch, dass die Frauen in der Welt der Erfindungen recht rar angesiedelt. Auch die FAZ fragt sich ‘warum die Frauen versagen‘. Ist ganz nett (von einer Frau) geschrieben – gut 4 A4-Seiten, was eigentlich schon ueber die Laenge eines Artikels hinausgeht, da zu lang.

P.S.: Es steht noch ein Bericht zur HK Exploration aus. Leider ist hier gerade ein wenig Stress. 🙁 Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben 🙂

iPod nano – Kopie

Wenn sie eins koennen die Chinesen, dann ist es kopieren. Aber die Dreistigkeit nimmt manchmal schon ein extremes Maß an. Der Vorbewohner meines Zimmers – seines Zeichen Franzose – hat mal eine iPod nano Kopie in China (wahrscheinlich Shenzhen) gekauft. Das Teil sieht echt verdammt gut kopiert aus. Mal ganz von dem “ iPod” Schriftzug auf der Front und dem fehlenden Aufdruck auf der Rueckseite ist das alles schon recht gut gemacht. OK, die Farbe ist auch nicht mein Ding 🙂

Hier ein paar Bilder:

iPod nano - Chinakopie iPod nano - Chinakopie iPod nano - Chinakopie iPod nano - Chinakopie iPod nano - Chinakopie iPod nano - Chinakopie iPod nano - Chinakopie

Ist klar, dass das Ding noch nie funtkioniert hat. Da bleibe ich doch lieber bei etwas teureren (hier in HK im Vgl. zu Deutschland allerdings preiswerter) originalen Produkten aus dem Hause Apple. Der Support ist ja bekanntlich nicht so toll hier, aber ich habe nach Ewigkeiten und mindestens 10 Telefonaten meine neue Festplatte endlich bekommen 🙂

Achja, hinzu kommt auch, dass das Netzteil des iPods sowas von billig aussieht, dass es schon weh tut. Dem Vergleich mit einem originalen iPod haelt die Kopie allerdings nur aus der Entfernung stand. Der angesprochene Schriftzug auf der Front, und der fehlende auf Rueckseite sprechen schonmal fuer sich. Desweiteren ist die Kopie auch dicker als das Original. Trotzdem sind die restlichen Daten angeblich identisch: 4GB Musik, etc.. Achja, Apple’s FairPlay Technologie funktioniert bestimmt nicht drauf. Aber wie gesagt: das konnte ja nie getestet werden. Bei 20 Euro fuer nen 4GB iPod nano ist ein nicht funktionierendes Geraet nicht unbedingt unwahrscheinlich 🙂

Update

Habe lange nichts mehr von mir hoeren lassen. So langsam mucken hier meine Leser schon auf, und terrorisieren mich per Telefon, StudiVZ und EMail … ich solle mal wieder was schreiben. Da meine geistigen Erguesse ja eh nie so wirklich hohes Niveau erreichen, moechte ich es diesmal bei ein paar Bildern belassen. Denn die sagen ja bekanntlich mehr als 1000 Worte.

Eier Tagging
Auch die Chinesen in Hong Kong drucken lustige Sachen auf die Eier. Das hier hat nen Haken, damit auch jeder sofort sieht, dass es “OK” ist. Den chinesischen Kram kann ja eh keiner lesen.

Bier in Hong Kong
Das sind die billigsten Biersorten aus dem lokalen SuperMarkt. Preise v.l.n.r. 3 HKD, 3.50 HKD, 4.10 HKD. Wenn man 2 Dosen auf einmal kauft, dann wird der Preis pro Dose dann meist um 0.5 HKD billiger.

Koz im Bus in Hong Kong
So, und hier das ist der kozi ein wenig abgef**** nach der Arbeit im Bus nach Hause. Die obere Etage im Doppelstock ist nett, da kann mal ne Menge sehen 🙂

OpenVPN auf Mac OS X via Tunnelblick

Schon vor einem dreiviertel Jahr habe ich das erste Mal versucht OpenVPN auf meinem Mac zum Laufen zu bekommen. Schon damals gab es das Projekt Tunnelblick welches von Deutschen initiiert wurde, um ein User Interface auf Mac OS Rechnern zur Verfuegung zu haben. Leider schien die damalige Version nicht wirklich mit Mac OS X 10.4 Tiger kompatibel zu sein, auch wenn es behauptet wurde. Ich probierte so ziemlich alle Versionen aus, und nichts schien zu funktionieren. Letztenendes hatte ich dann OpenVPN aus den MacPorts installiert. Das funktionierte zwar, war aber nicht wirklich kompfortabel. Im Zeitalter von Maeusen und Fensterchen usw. braucht man doch ab und zu auch mal ne Ikone zum draufklicken. Faul wird der Mensch … oder sagen wir “produktiver” – es geht einfach viel schneller 🙂

Nach meinem Festplattencrash hatte ich es dann nicht nochmal probiert, weil openVPN irgendwie nicht so dringend war auf meinem Mac. Als ich dann aber in Australien auf offene WLANs und Konsorten traf, dachte ich mir: “Muss ja nicht jeder die Moeglichkeit haben, deine Passwoerter mitzulesen…”. Also habe ich mal wieder einen Blick auf die Tunnelblick Seite geworfen, wo es eine neue Version gab. Diese funktioniert nun also einwandfrei unter Mac OS X Tiger. Ich konnte es noch nicht auf dem Leopard testen, weil ich ihn noch nicht installiert habe. Hier rumliegen tut er aber schon ne Weile … Nachfolgend dann auch das Beweisfoto:

Tunnelblick auf dem Macboz

Download: Tunnelblick 3.0b6 DMG

Google Ranks in China

Hier mal wieder ein bisschen mehr ein Eintrag in die Nerd-Richtung 🙂

Ich habe vor einiger Zeit hier mal Google benutzt, um DHL Hong Kong zu finden. Eigentlich haben mich nur Preise fuer das Versenden von Packeten interessiert, und als Deutscher denkt man natuerlich als erstes an die Deutsche Post a.k.a. deren Packetdienst DHL. Wie dem auch sei, es scheint so, als ob Google IP-Geocoding nicht nur fuer die Anzeigen und Sprachen, sondern auch fuer seine Suchergebnisse einsetzt. Es haette mich auch gewundert, wenn das nicht so waere. Aber sollte man das als Google-Nutzer so offensichtlich mitbekommen?

DHL Pagerank = Chinarank?

After Work Activities

Abends, wenn die anderen weg sind, dann schnappe ich mir auch mal das Spielzeug und probier was. Der Helikopter ist schon ein paar mal in die Decke gerauscht und noch schneller auf den Boden zurueck geknallt. Er fliegt aber immernoch, genauso wie die anderen Sachen auch noch funktionieren… 🙂


Zu den Pferden gibts natuerlich auch einen “Booki” Tisch dazu. Es kann sich dann also auch jemand als Buchmacher betaetigen und andere dazu animieren auf ein bestimmtes Pferd zu setzen. Toll wa?

Damit man in der Nacht auch was sieht, gibts Scheinwerfer – wie bei einem richtigen Ferrari 🙂


Menschen ueber Menschen

Heute Morgen habe ich dann auch mal die Faehre ins Buero genommen. Der ganze Weg hat alles in allem anstatt 30 Minuten 40 Minuten gedauert. Naja, ist noch vertretbar. Fuer einen Preis von 2,20 HK$ anstatt 7,70 HK$ ist das auch OK. 🙂

Aber wenigstens komme ich mit oeffentlichen Verkehrsmitteln noch weg. Die Chinesen auf der anderen Seite der Grenze haben es da schon wenig schwieriger. Ueberall schneit es, und die Chinesen haben natuerlich keine organisierten oeffentlichen Einrichtungen, um so ne unwichtigen Sachen wie Autobahnen zu raeumen. Flughaefen und teilweise auch Bahnhoefe sind einfach zu. Ist genau die richtige Zeit kurz vorm chinesischen Fruehlingsfest, wo alle nach Hause wollen. Da ist sowieso immer alles ueberfuellt und Fahrkarten kosten eh schon 50% mehr als im rest des Jahres. Es sind eine Menge Menschen unterwegs…

Die Nachrichten im TV heute Morgen, die es zum Aufstehen gab, haben das ganze ein wenig in Relation gestellt: Vor dem Bahnhof in Guangzhou warten so viele Menschen draussen in der Kaelte, wie Bosten Einwohner hat.

Vor 3 Jahren standen Boris und ich auch in so einem Pulk. Ist echt nicht so geil, obwohl die Chinesen ja Warten und Geduld gewoehnt sind, koennen die doch schon irgendwann die Nerven verlieren, und dann gehts ab! Nur gut, dass schonmal Polizei, private Sicherheitsdienste und die Armee angerueckt sind.

Buero – endlich Fenster!

So, in die neue Unterkunft bin ich noch nicht eingezogen, das dauert wohl aber nur noch ein paar Tage. Dafuer habe ich mich schon im Buero eingerichtet und kann so meinem fensterlosen ‘Hotel’zimmer entfliehen 🙂

Habe mal ein paar Bilder vorbereitet. Auch nen kleinen Kuehlschrank habe ich hier zur Verfuegung, der natuerlich nur mit dem Wichtigsten gefuellt ist. Meine Schreibtischnachbarn sind momentan nette Puppen, ferngesteuerte Ferrariautos, eine ferngesteuerte F16 (ca. 1m Laenge), einige Hubschrauber, Formel 1 Autos, Sitzbaelle, Sport Sacks, MP4 Uhren und viele andere lustige Dinge mehr.

Mein Kuehlschrank:

Hong Kong Hong Kong

Mein Desk:

Hong Kong Hong Kong

Meine Desk-Nachbarin und ihre Freundinnen:

Hong Kong Hong Kong

Ein Ueberblick:

Hong Kong Hong Kong

Sushi gibts gleich um die Ecke. Schoen mit abgepackter Soja Soße und kleinen Wasabi-Tuetchen. Die Box fuer 3,80 Euro 🙂

Sushi in HK

Ein Air-Hockey-Tisch wurde fuers Buero auch schon bestellt. Damit dann auch hier Streitigkeiten sportlich ausgetragen werden! Ich habe schonmal geuebt: Flash Spiel. Ist schon nett, wenn die Buero-Besitzer im Spielzeug-Business sind 😀

Das universelle “Employment / Arbeits-Visa in Hong Kong” Howto

  1. Das universelle “Employment / Arbeits-Visa in Hong Kong” Howto
  2. Hong Kong Visa – Pre Approved
  3. Hong Kong Visa – Final Approved
  4. Das Hong Kong Arbeitsvisa ist nun auch im Paß
  5. Das universelle “Hong Kong ID Card” Howto
  6. Hong Kong ID Card – Fingerabdruck und Biometrische Gesichtsdaten inklusive
  7. Hong Kong Visa – Extension

Wer ein Trainingsvisa braucht klickt hier: Das universelle “Trainings-Visa in Hong Kong” Howto

Hong Kong
Zuerst einmal: Einfach ist das nicht.

Ich hatte es mir eigentlich einfacher vorgestellt, und wollte auch eigentlich eher ein “Investment Visa” beantragen. Nach dem ersten Versuch dessen vor mehr als einem halben und weiteren Nachforschungen, wurde das dann verworfen. Es ist wohl noch sehr viel komplizierter und es muss alles moegliche nachgewiesen werden. Somit habe ich auf das Employment Visa umgeschwenkt, was eigentlich recht aehnlich ist. Wenn man aber nicht unbedingt ein Visa benoetigt, dann kann man als deutscher, wie im Allgemeinen auch als eurpaeischer Staatsbuerger ohne Visum nach Hong Kong einreisen. Bei der Einreise bekommt man dann ein “Visitor Permit” fuer 90 Tage (Commenwealth Staatsbuerger bekommen 180 Tage) in den Paß gestempelt. Damit darf man hier offiziell “Business” machen, Wohnung mieten, etc.. Aber insbesondere nicht fuer eine in Hong Kong ansaessige Firma arbeiten. Auch ist eine Aenderung des Visa-Status waehrend man sich in HK befindet nicht so einfach moeglich, und wenn dann ist es sehr kompliziert und wird nur in Ausnahmefaellen gestattet. Somit sollte man sich stets vorher darum bemuehen. Leider ist der Zug bei mir abgefahren 😉

Was man mit dem Arbeitsvisum darf:

  • In Hong Kong einreisen.
  • In Hong Kong fuer eine Hong Kong’er Firma arbeiten. Und zwar: fuer genau eine Firma.
  • Sich in Hong Kong aufhalten so lange das Visum gueltig ist.

Was das Arbeitsvisum einfacher macht:

  • Eine Wohnung zu mieten.
  • Kein Visa/Permit – Run mehr noetig (beispiele waeren hier Macao oder China).

Was das Arbeitsvisum an Pflichten mit sich bringt:

  • Nach 6 monatigem Aufenthalt in HK muss eine HK ID card beantragt werden.
  • Sollte man fuer eine weitere Firma arbeiten wollen, muss dies extra beantragt werden. Der Vorgang ist aeusserst kompliziert und langwierig!

Was die Beantragung des Arbeitsvisums kostet:

  • Kein Geld.
  • Jede Menge Nerven.
  • Ein guter Kopierer.

Die Anmeldung ist recht gut beim “Immigration Department” der Hong Konger Regierung dokumentiert. Dort findet sich auch das entsprechende Formular ID(E)936 (E=English) fuer die Beantragung des Visums. Das ID(E)936 ist ein Sammelformular fuer alle moeglichen Arten von Visa, die man fuer Hong Kong beantragen kann. Hierzu gehoeren: Employment (anders als importierte Arbeiter [im Sinne von Baustellenarbeiter, o. ä.] oder Haushaltshilfe) [das hier beschriebene], Employment (importierte Arbeiter), Employment (Haushaltshilfe), Investment, Training, Transit, Leisure visit / Social visit / Business visit, Student, Residence / dependant. Somit muss man also erstmal herausfinden, welche der enthaltenen 18 Seiten fuer einen Zutreffen. Zum Glueck steht das auf der ersten Seite drauf, und man damit schonmal nicht so das Problem. Es muss aber dringend darauf geachtet werden, dass wirklich alle angegebenen Formulare ausgefuellt und mit einer Unterschrift versehen werden.

Die hier benoetigten Formulare sind:

  • ID(E)936 A: Hauptformular; muss bei jedem Visa-Antrag ausgefuellt werden.
  • ID(E)936 B: Sponsor; muss bei jedem Visa-Antrag ausgefuellt werden.
  • ID(E)936 E: Schulbildung / Ausbildung
  • ID(E)936 F: Arbeitsvorgeschichte
  • ID(E)936 G: Firma; in der man angestellt wird. Angaben ueber Firmenumsatz, Gewinn, Mitarbeiterzahl, etc.

Bei fast jedem Formular muessen zusaetzlich zu den Angaben noch Nachweise und Dokumente (Kopien) mit geliefert werden. Nachfolgend habe ich einmal alles aufgeschrieben, was ich fuer meinen Visa-Antrag an Dokumenten mitgeliefert habe. Vor dem jeweiligen Punkt steht das entsprechende Unterformular, zu welchem der Nachweis angehangen wurde.

Was man fuer das Arbeitsvisum an Unterlagen benoetigt:

  • Persoenliche Unterlagen:
    • ID(E)936 E Abiturzeugnis (deutsch)
    • ID(E)936 E Diplom Urkunde (deutsch) und “Diploma Supplement” (english)
    • ID(E)936 F Auswahl vorheriger Angestelltenvertraege: Hier habe ich eine Auswahl der Anstellungen genommen, die ich als relevant betrachtete. Mehr ist immer besser. (deutsch)
  • Unterlagen der Firma:
    • ID(E)936 G Audited Report (letzter offizieller Pruefbericht der finanziellen Firmenlage, ggf. letztes Fiskaljahr)
    • ID(E)936 G Gewinn/Verlust Rechnung bis einschließlich letzten Monat (in diesem Fall bis Ende Dez. 2007)
    • ID(E)936 G Business Registration Certificate (Dokument, welches von der HK Regierung ausgestellt wurde; die Firma gibts also wirklich!)
    • ID(E)936 G Certificate of Incorporation (Dokument, welches von der HK Regierung ausgestellt wurde; die Firma gibts also wirklich!)
    • ID(E)936 G Optional: Memorandum der Firma (wenn man auf Nummer sicher gehen will)
  • Sonstiges:
    • ID(E)936 A Paßphoto: nicht größer als 55 mm x 45 mm, und nicht kleiner als 50 mm x 40 mm
    • ID(E)936 A Reisepass: Kopie (sowas kann nie schaden!)
    • ID(E)936 B Hong Konger Resident, der fuer einen die Verantwortung nehmen moechte

So, das war alles. Der Hong Konger im letzten Punkt ist wohl das schwierigste, vor allem, wenn man keinen in HK kennt. Die HK Regierung meint, das kann im Prinzip jeder sein, der eine Hong Kong ID Card besitzt. Sprich, normalerweise ist das ein Hong Konger (oder Hong Kongerin) aus der eigenen Firma, weil das am naheliegensten ist. Es ist aber im Prinzip voellig egal. Dies benoetigt man fuer jede Art von Visa, welches extra beantrag werden muss. Es ist wohl eine Art Relikt aus alten Zeiten und eher fuer andere Visa-Gruppen, als das hier beschriebene bestimmt. Bei Studenten beispielsweise, oder den “importierten Arbeitern”, Haushaltsgehilfen, usw. macht das mehr Sinn. Sollte diesen Leuten halt irgendwas zustoßen, oder sollten diese in HK Mist bauen, dann muss es einen lokalen Ansprechpartner geben. Hier ist als eher wichtig, dass man einfach irgendwen finden muss, der bereit waere sich hier rein zu schreiben.

Ich habe ingesamt fast 3 Tage gebraucht, um alle Dokumente zusammen zu suchen. Alles in Allem hat mein kompletter Antrag somit 64 A4-Seiten (26 ist ne gute Zahl!), wovon 8 Seiten offizielle Formulare der Einwanderungsbehoerde sind. Es ist nun alles im “Einwanderungs-Tower” (Immigration Tower) gelandet und in Bearbeitung. Schon merkwuerdig, wieso eine kleine 7 Mio. Stadt / Stadtstaat / Stadt-Sonderverwaltungszone einen ganzen Tower mit bestimmt 40 Stockwerken nur zum Einwandern braucht …

Wir werden sehen, ob ich wirklich alles zusammen getragen hatte. Das waere echt mal was, wenn es auf Anhieb funktionieren wuerde 🙂

Alle wichtigen Links (Achtung Englisch!):

P.S.: Garantierter Erfolg nicht garantiert!

Mehr Visa Informationen gibt es auf meiner Visa Info Seite.