MacBook Erfahrung

Nach mittlerweile fast 2 Wochen habe ich ein kurzes Resumee zum MacBook:

  • Wird relativ warm von unten.
  • Batterieleistung ist OK.
  • Display ist hervorragend.
  • Ich liebe den Remote-Controller und Frontrow.
  • Google Earth zeigt die MobileTracker tracks auch hier gut an.
  • Microsoft’s MacOffice erzeugt mir automatisch tasks, bei denen ich deren Teil kaufen soll. Ich finde es ja prinzipiell nicht schlecht, einen Testdrive zu bekommen. Aber das nervt schon ein wenig:
    Mac Office
    (Denke ernsthaft drueber nach Entourage [Microsoft’s Outlook-Klon fuer Mac] als EMail Client einzusetzen.)
  • Auch wenn es andere Konzepte gibt, bei meiner externen Maus benutze ich immernoch die rechte Maustaste!
  • “Advanced”-Konfigurationsmoeglichkeiten fehlen mir schon echt manchmal. Fuer Otto-Normal-Verbraucher reichts wahrscheinlich, aber ich will irgendwie mehr tweaken. Da hilft die Optionstaste auch nicht viel …
  • VMWare Fusion laeuft ganz gut – ich hoffe es liegt am aktuellen RC-Status, dass es manchmal noch meinen Rechner beim Suspenden einer VM einfriert.
  • 2 GB RAM sind immernoch zu wenig.
  • Platte ist fast voll.
  • Apple File Vault is kind of convenient and secure. Hope so!
  • Apple Mail ist immernoch nicht angesprungen und somit bin ich erstmal auf Thunderbird for Mac.
  • Dass man den Default-Browser in Apple’s default browser – Safari – einstellen muss war mir schon nicht kohscha. Warum sich Safari aber nicht laenger als ne Woche merkt, dass ich Opera bevorzuge muss ich noch untersuchen.
  • iCal kann keine “recurring tasks” – sowas ist doch essenziell Jungs!
  • iChat AV sieht nett aus. Benoetigt aber einen kostenpflichtigen .mac Account.
  • XCode muss unbedingt getestet werden!
  • Gnucash fuer Mac wurde immernoch nicht installiert.
  • Der Apfel aufm Ruecken leuchtet ja echt!
  • Schwarz rockt!
  • Auch auf mattem Schwarz sieht man Fingerabdruecke…

EOF

Was in Deutschland so geschah…

Heute steht der koz mal nicht im Vordergrund seines superbeliebten Blogs. Nein, denn er hat heute nach nach zu-hause-ge-video-telefoniert. Skype machts moeglich! Dabei wurde mir zugetragen, dass man auch in Deutschland Spass haben kann. Als Beweis hierfuer wurden mir ein paar Beweisvideos zur Verfuegung gestellt. Nett, nicht? Ich habe dann auch gleich mal meinen YouTube account aufgeladen, damit wir das mit der Welt sharen koennen. Share the planet!


🙂

Lernen!

Memo an mich: Irgendwann mal Spanisch, Italienisch, Portugisisch lernen. Es koennte von Vorteil sein, wenn sich brasilianische Taenzerinnen (die nur Portugisisch koennen) nach Ihrem Auftritt zu uns gesellen.

mobileboz ist tot; lang lebe macboz


the macboz

She’s mactacular!

Wie schon gestern kurz zwischen den Zeilen erwaehnt, war ich mal wieder im Ausland in Hong Kong. Eigentlich Visa-technisch bedingt (habe zum ersten mal probiert genau am letzt moeglichen Tag mit meinem Visum aus dem Kommunismus auszuchecken … interessanter Weise wurde ich auch darauf hingewiesen, dass mein Visum ablaeuft) wurde der Aufenthalt in Hong Kong wieder mit derbem Schwitzen und sonstigen Nuetzlichkeiten verbunden. Da der mobileboz sich ja leider in die Ewigkeit verdrueckt hat musste hier Ersatz geschaffen werden. Die Auswahl war gross und eigentlich wollte ich ja so einen nettes Thinkpad X60 Tablet mit SXGA+ Aufloesung. Dummerweise denkt IBM/Lenovo nicht daran den in HK auf den Markt zu bringen. Das hat mich dann dazu veranlasst nach Alternativen zu suchen – ich bin ja prinzipiell fuer alles mit guter Qualitaet offen. (Ja, richtig, die Superramschzeiten sind vorbei…) Letztenendes bin ich dann also beim MacBook der Apfelmarke gelandet. “Natuerlich schwarz, denn weiss hat ja jeder” (Zitat f) 😉

Wir kamen also in Hong Kong an und macbook (sie war sich ueber den neuen Namen noch gar nicht so bewusst) wartete sehnsuechtig auf mich. Nach diversen mehr oder weniger unwichtigen Erledigungen (neues China-Visa beantragen usw.) wurde es abgeholt. Nett verpackt (man vergleiche seine Gedanken mit dem Foto) und voellig unbeschadet ist auch alles angekommen. Da ja die Hacker zurueck zum Mac gehen, habe ich nun schon den ersten Schritt getan. Als naechstes muesste ich noch Hacker werden … puh, das wird nicht so einfach wie nen Bestellknopf zu druecken 😀

Sorry fuers Kopieren, aber ich konnte einfach nicht anders – mal wieder 🙂

P.S.: Ich werde heute probieren erstmal eine meiner Thunderbird Mailboxen testweise in Apple Mail zu importieren. Das wird ein Spass. Ich gehe uebrigens nicht davon aus, dass es ohne Komplikationen von Statten geht. Ist schon schwer genug mit nur einer Maustaste leben zu muessen!

Top 10 Dinge an denen man erkennt, dass man wieder im Mainland ist

  1. Es ist ca. 10 Grad kuehler.
  2. Man ist nach 5 Minuten ohne Klimaanlage nicht komplett nass.
  3. Auch die nicht so huebschen Maedels starren einen an …
  4. Wieso zum Teufel fahren die Autos hier rechts? Und wo bitte schoen haben die ihren Fuehrerschein gekauft gemacht?
  5. Auch letzte Rest “gruen” wird aus dem kleinen Zeh hochgeholt, damit auch nichts vergessen wird, wenn die Fliesen des aktuellen Raums zugeschleimt werden.
  6. Chinesen geht ein Pappkarton mit Fruechten kaputt – die sich ueberall im Gang verteilen – , den sie am Lokalflughafen gekauft, weil es die zu Hause nicht gibt.
  7. McDonald’s ist ueberfuellt, 10 mal so langsam wie woanders aber dafuer ein klein wenig guenstiger.
  8. Am Flughafen gibt es immerhin ein Nicht-Hock-Klo wo man sich hinter 10 anderen Auslaendern einreihen muss.
  9. Die Frau neben mir im Flugzeug geraet in Panik weil sie Ihren Sicherheitsgurt zugemacht hat und nicht weiss wie er wieder auf geht. Stewart wird gerufen… In der Sekunde wo die Raeder den Boden wieder beruehren ist aber das Handy und es wird “nach Hause” telefoniert.
  10. Der Taxifahrer stellt auf dem Weg zum DMK-Hauptquartier einen neuen Geschindigkeitsrekord innerhalb geschlossener Ortschaften auf. Dabei wird auch beruecksichtigt, dass er bei roten Ampeln so tut als wuerde er rechts abbiegen (ist bei allen moeglichen Ampelfarben erlaubt – angeblich) oder anhalten, um dann aber doch im letzten Moment voll Gaz zu geben…

P.S.: Ein bisschen geklaut der “Top X”-Style …aber was solls.
P.P.S.: Sorry fuer die Foto-Qualitaet. Aber leider ist mir meine Digitalkamera abhanden gekommen. (Btw: Da wollte ich ja mal drueber bloggen) Achja, das Foto ist kurz vor nem Meeting in HK entstanden… 🙂

Thanks a lot!


Vielen Dank an alle!

Ich habe dies natuerlich auch zu wuerdigen gewusst und somit wurde gestern so einiges gestartet. Erst wurden im Hump ein paar goldene Teile sowie Erfrischungsgetraenke eingenommen. Danach machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant, welche wir vor vielen Monaten mal gesehen haben und eigentlich auschecken wollten. Ich habe noch nie in meinem Leben richtige Peking-Ente gegessen (P.S.: Nun kommt mir nicht mit der deutschen Version … das ist doch mal gleich gar nicht vergleichbar!). Ich weiss, nach mehr als 2,5 Jahren im Reich der Mitte sollte man sowas eigentlich schonmal geschafft haben. Genauso wie Hund – Asche ueber mein Haupt! Wie dem auch sei, entweder hatten wir uns ueber die Location getaeuscht oder der Laden wurde abgerissen. Nach fast einer Stunde Herumirren in dem etwas wohlhabenderen Viertel mit jeder Menge KTVs und superteuren Restaurant hatten wir dann so derbe Hunger, dass wir einfach ins naechste rein sind. Der koz hat mal wieder die besten Leckereien bestellt, die wir noch nie hatten und trotzdem verdammt lecker waren.

Vollgestopft mit Essen und weiteren Teilen ging es dann auch gleich wieder in Richtung des Gold-Pferde-Platzes. Noch nen deutschen und nen Schweizer (der ja eigentlich Italiener ist) aufgesammelt und ab in ne chinesische Disko. Die haben in letzter Zeit solche netten Angebote: Man geht da rein und bekommt 12 Bier geschenkt … Natuerlich ist das alles darauf angelegt, den jenigen, dem Frei-Alk versprochen wurde, Gesicht verlieren zu lassen, weil er auf den freien Alkohol besteht. Chinesen wuerden in einer solchen Situation natuerlich auf den Frei-Alk scheissen und Kohle auf den Tisch legen. Aber nicht mit uns. Wir haben ein unerschoepfliches Repertoire an Gesichtern, welches wir des Oefteren auch ausschoepfen und somit kein Problem damit haben, Gesicht zu verlieren. Irgendwann kam es dann und nach einer Stunde war das dreckige Dutzend dann auch schon wieder vertrocknet. Somit wurde die Nasdaq verlassen und ins Yes! gecheckt. .oO(Ja, die Chinesen nennen Ihre Diskos echt so!)

Im Yes! Club gab es naemlich eine Flasche Vodka fuer Lau. War natuerlich auch nicht wieder so einfach. Aber da wir diesmal auch etwas Eistee (ist wirklich ganz OK in Mische mit dem Billig-Vodka, der eigentlich teuer verkauft wird) sowie ein weiteres dreckiges Dutzend dazu bestellten ging das etwas schneller. Da die “Promotion-Maedels” in dem Laden alle mit sehr wenig Kleidung dafuer komplett in Flecktarn herum liefen, war die Stimmung ganz nett. Den ersten unserer Gefaehrten hatte es hier allerdings schon entschaerft. Somit schrumpfte die Truppe ein wenig. Aber wir vernichteten trotzdem alles. Die schoenste Frau in diesem sollte aber auch einen Besuch von uns bekommen. Somit wurde ihr Tisch irgendwann mal abgecheckt, an dem sie mit einer Freundin und zwei Typen herum hing. Nach der ersten Minute hat mein Fachkundiger Kumpan herausgefunden, dass die beiden Kerle – die einen auf Dicke Hose machten – nicht wirklich grosse Nummern waren. War uns natuerlich egal und wir tranken sie untern Tisch. (Ist ja nun echt nicht so schwer …) Leider ging denen dann die Fluessignahrung aus und wir holten etwas von uns herueber. Fehler … Man will doch nur Kumpel sein. Aber nein, der eine Kerl hat sich gleich angepisst gefuehlt. Chinesen haben halt nicht so viele Gesichter und er wollte heute keins verlieren. Es gab ein kleineres Handgemenge, was sich aber schnell aufloeste. Noch einen dem Lackaffen getrunken, es war Frieden und wir zogen halt wieder ab. Man will sichs ja nun doch nicht verscherzen, ne? Naja, deren Maedels fanden das laecherliche Verhalten Ihrer “Goenner” nicht so geil und somit haben sie sich auch gleich danach verdrueckt. Ein bisschen Genugtuung kam da schon auf. Man hatte nicht unbedingt gewonnen, aber wenigstens haben die anderen verloren 🙂

Irgendwann war auch im Yes! Schicht im Schacht und somit checkten wir in die naechste Gegend: Kundu (昆都). Dort wurden dann auch diverse Locations ausgecheckt, auch endlich mal ne Tanzflaeche gefunden und diese unsicher gemacht. Der koz geht ja nicht so oft da drauf, aber wenn dann dauerts meist laenger… Irgendwann war auch das genug und wir entschlossen beim ShaoKao (烧考) etwas Festnahrung einzuwerfen. Ein Chinese – netter Typ – und seine Freundin wollten uns unbedingt einladen. Naja, kann man ja nicht ablehnen. Gab auch jede Menge leckere Sachen (konnte ihn wenigstens von den Entenzungen ablenken und sie gegen Kartoffeln austauschen). Aber da das nicht genug war orderte der gleich auch noch jede Menge Flaschen “ErGuTou” (二什么什么头), was eine Art BaiJiu (白酒) ist. Nicht besonders lecker und derbe viele Volt (50% aufwaerts). Fuer mich war der Alkoholfluss schon laengst an der Unterlippe Oberkante angelangt und somit habe ich mindestens 3425 Gesichter verloren. Eines jeweils beim Ablehnen des Anstossens (aka GanBei 干杯! aka GaDeLa 噶的拉!) Was solls, man muss wissen, wann es genug ist. Also ging ich eine Runde, lockerflockig mit der Wasserflasche und da habe ich doch tatsaechlich nen Doenerladen entdeckt! Verdammte Axt! Sowas suchte ich doch schon seit Jahren! Nun, es ist kein richtiger Doener, irgendwas eher arabisches oder so. Aber es sah verdammt lecker aus. Haette ich nicht beim Abendbrot und dem gerade zu mir genommenen ShaoKao schon so viel drin gehabt, haette ich den probiert. Naechstes mal!

Es ward dann auch schon gegen halb 4 Uhr morgens und mein Koerper signalisiert mir, er haette doch gern ein wenig Ruhe. Ich suchte also wieder den Ort des ShaoKaos auf, um den Schweizer Italiener (aka Albano) und Fok einzusammeln. Der Chinese und seine Freundin waren auch noch, total dicht beide. Komischerweise fand des Chinesens Freundin meinen Mitbewohner anscheinend recht – na nennen wir es mal attraktiv. Sie wollte gar nicht mehr mit Ihrem Freund nach Hause gehen, sondern lieber mit ihm uns. Durch geschicktes Zickzack-Laufen, ganz schnelles verabschieden und sich in die andere Richtung verpissen, hatten wir dann doch noch unsere Ruhe auf dem Nachhauseweg. Ein gelungener Abend, der dann so gegen 4 Uhr zu Hause endete. Alle schliefen friedlichst ein und haben ganz bestimmt Zuckersuess getraeumt.

Ende gut, alles gut!

Weg sind sie, die Musiker …

So, nun sind unsere Musiker wieder weg. Alle samt ab nach Dali (大理), aber auf unterschiedlichen Wegen. Johnny gestern abend mit dem Zug, Triin heute morgen mit dem Zug und Jimmi heute moregen mit dem Fahrrad. Man hat sonst nichts vor, ne?

Dafuer gabs nette Abschiedskarten usw. bitte schauen Sie unterhalb!



Party!

Party at home in Kunming 昆明
Es war mal wieder soweit. Nach langer langer Zeit wurde wieder einmal auf deutschem Terrain in Kunming (aka unser Apartment) eine Party vom Zaun gebrochen. Dabei hatten wir diesmal einfach alles am Start: Genug Bier, Vodka, Gin, Tonic (gabs nur im Industrie-Pack bei Metro), Knabbergedoehns, eine Live-Band, sowie Polizeibesuch*. Alles, was das Herz begehrt und die Party irgendwie wohnlich macht.

Natuerlich hat es die Band etwas heraus gerissen. Momentan haben wir gerade eine – na nennen wir es mal – radelnde Band bei uns zu Besuch. Nicht genug, dass die schon mehrere Jahre durch die Lande ziehen, dabei anhalten wo sie es gerade gut finden … nein, der Hammer ist, dass die unter Anderem auch noch nen Kontrabass am Start haben. 3 Leute aus Amerika, England und Estland. Echt ein nettes Voelkchen und so haben sie die Stimmung ein wenig angeheizt. Genau in jenem welchen Zimmer, indem sie normalerweise naechtigen. Naemlich in unserem Wohnzimmer 🙂

Da wir aufgrund von leichten Meinungsverschiedenheiten und Missverstaendnissen mit dem chinesischen Militaer diverse technische und nichttechnische Geraete (GPS-Empfaenger, BlackBerry, Digitalkameras, Google Earth Satellitenphoto mit Waypoint namens “TARGET” drauf, usw.) abgeben mussten, konnten wir leider keine Fotos machen. Nur gut, dass unsere Gaeste um die Stellung unserer Parties im Kunminger Night-Life stets bestens informiert sind. somit gab es einige, die Digi-Cams am Start hatten und das erste Buendel an Fotos habe ich gestern bekommen. Finden Sie also bitte unterhalb dieses Absatzes einige dieser photographischen Meisterleistungen, die etwas Einblick in die Atmosphaere verschaffen sollen. Das gesamte Buendel an Photos kann in meiner Galerie eingesehen werden.

Party at home in Kunming 昆明 Party at home in Kunming 昆明 Party at home in Kunming 昆明 Party at home in Kunming 昆明 Party at home in Kunming 昆明

Alles in allem eine gelungene Party. Wir haben es wieder mal geschafft unsere ueberdurchschnittlich gute Frauenquote zu halten, was ja nun wirklich nicht einfach ist. Aber das sind die Fakten, die zu Legenden werden.

Zur Band:
Triin, Jimmi and Jhonny Joyce. Sie waren einmal ein Teil des Cyclown Circus und radeln nun zu dritt. Hier mal Johnny im Interview – vor einiger Zeit:

Quelle: danwei.org

* Lautstaerke, Verstoss gegen Versammlungsrecht usw … Naja, passt schon, ne? 😉

Koz unschlagbar!

Fast!

Beim gestrigen Aufeinandertreffen der deutschen Squash-Elite in Kunming haette ich den Pott mit nach Hause genommen – wenn es einen gegeben haette …

Die Bilanz war: 5 Siege und 1 Niederlage (gegen fok)

Hier die Verlierer des Abends:

P.S.: Wenn ich mal an so einem Tag voller Glueck Koennen auftrumpfen kann, dann muss ich das doch festhalten!

Sind wir etwa beruehmt?

Oder wieso glauben die Spammer in den letzten Wochen, dass diese Domain (kozen.de) als “Spam-EMail-Versendeadresse” von Nutzen sein kann?

Leider Gottes nimmt es ueberhand und ich bekomme staendig Bounce-Back E-Mails von verschiedenen Mailservern, die sie unter meiner Absenderadresse als E-Mail-Spam verschicken. Ich kann die natuerlich nicht als Spam taggen, weil die Bounce-Back-Mails ja eigentlich berechtigt sind.

Ich bin fuer alle Vorschlaege offen, die mir helfen koennten, dieses Problem irgendwie in den Griff zu bekommen. 🙂