‘Das Boot’ auf Jungfernfahrt in Hong Kong’s Gewässern

Nach langem hin und her, haben wir nun endlich unser Boot. Um genau zu sein “Das Boot” – ist auch amtlich unter genau dem Namen beim Hong Kong Marine Department registriert.

Kurz die technischen Daten (für die Akten):

  • ‘Made in China Factory’ Boot aus koreanischem PVC.
  • Aufblasbar.
  • 6 Luftkammern für die Sicherheit. (Da kann ruhig mal eine ausfallen)
  • Inkl. Alu Boden, Paddel und Luftpumpe.
  • Zugelassen für 8 mutige Passagiere (incl. Captain).
  • 30 PS Motor von den Wassermotorexperten bei Mercury.
  • 2-Takter und so schön laut 🙂
  • Sandanker, Rettungswesten und Feuerlöscher sind auch an Bord.

Was nicht so alles vorgeschrieben ist? Naja, wenn man (ich) schon keine Lizenz (also Bootsführerschein) hat, dann sollte man doch wenigstens alles andere an Board haben, was vorgeschrieben ist. Reicht doch eigentlich, wenn einer an Board nen Lappen hat wa?

Egal, im Norden Hong Kong’s haben wir dann ein ruhiges Pier gefunden und lustig los gepumpt. 2 Stunden und ca. 2 Liter Schweiß weniger (unter direkter Sonne mit 38+ Grad) waren wir dann soweit. Das Boot war zu Wasser gelassen:

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Nachdem der Motor dran war, gings dann auch gleich los. Das folgende Foto wurde aufgenommen kurz bevor Justin ein “bißchen” Gas gegeben hat …

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… was darin resultierte, dass ich meinen schönen Hut verloren habe. Da es aber einfach ist das Boot umzudrehen, haben wir ihn mal wieder aufgesammelt. Ein sehr sehr verwackeltes Video davon gibt es auch:

Sorry für die eher mittelmäßige Bild-, Ton- und Videoqualität aber mehr hat mein BlackBerry Bold nicht hergegeben.

Nachdem wir aus der Sai Kung Zone raus waren, sind wir ein bisschen ins Beach/Bay hopping übergangen. Es ging dann erstmal an der Hong Kong University of Science and Technology vorbei nach Lobster Bay, dann zu Clearwater Bay 1 (Nr. 2 haben wir ausgelassen) und dann quer durch den HK Harbour nach Hong Kong Island, um uns dort am Shek O Beach die beste Pizza in HK zu ziehen. Aber auf einem Bein steht man ja schlecht. Dort wurde auch der Sandanker für den Strand ausprobiert. Da das Boot nicht weggespühlt wurde, scheint er zu funktionieren:

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Natürlich tut man beim parken erstmal schön mitten auf den Strand zufahren und dann direkt mitten drin parken. Man braucht ja Raum, um rauszurollen! Nach Speis’ und Trank gings dann um die Ecke nach Tai Tam, um zu Ankern. Eigentlich kann man das eher als “an einer Boye festnuddeln” bezeichnen.

So, Kozzi ist gut fertig heute und hat auch wieder schön Lobster-Farbe angenommen. Und das lag nicht an dem Bay …

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Der Tod eines Haustieres

Ich hatte noch nie ein wirklich eigenes Haustier zuvor. Irgendwie war das auch immer ganz OK so, und ich habe nichts vermisst. Letztes Jahr hat Cass allerdings von mir 2 Schildis (liebevoll von uns auch Torts genannt) bekommen. Raffy und Mikey waren damals noch sehr junge Afrikanische Spornschildis. Sie waren recht munter und in der warmen Jahreszeit fast die ganze Zeit auf der Terasse. Das gefiel ihnen und dort gings richtig ab! Da wurde rumgelaufen, geklettert und ordentlich in die Ecke gepupt 🙂

Allerdings kam dann der Winter und unsere beiden Torts es fortan schwer. Wie normalerweise üblich haben wir uns etwas Equipment besorgt, um sie artgerecht zu überwintern. Da wir afrikanische Spornschildis hatten, war nicht damit zu rechnen, dass die sich in ihren Winterschlaf zurückziehen. Das Problem in Hong Kong ist, wie fast überall in China (bei den Kommis noch viel schlimmer), dass man nie weiß was man kauft – auch wenn es drauf steht! So besorgten wir uns eine Reptilien-Lampe (Marke Rep-Pro) welche Wärme und UVB-Strahlung abgeben sollte. Warm war sie, aber UVB kam da fast gar nicht raus, was allerdings erst vor zwei Wochen festgestellt wurde. (UVB-Strahlung wird dringend benötigt, damit die Tierchen Calcium aus der Nahrung aufnehmen, verarbeiten und dieses in den Knochenaufbau investieren können.)

Nun will ich die Schuld aber nicht komplett von uns schieben. Seit geraumer Zeit war uns aufgefallen, dass Mikey nicht mehr so viel gegessen hatte. Die Tort-Kategorisierung war bei uns folgende: Raffy ist der Freedom-Fighter, der ständig versucht irgendwo auszubrechen (recht erfolgreich muß ich sagen) und Mikey war der Fresssack, der einen gesunden Rhytmus von Essen-Schlafen-2MeterRundTrip-Essen-Kacken-Schlafen-Essen-usw. hatte. Wir hätten bei dem ersten Anzeichen von mangelndem Appetit zum Tierarzt gehen müssen. Als dann der untere Panzer von Mikey und Raffy leicht weich wurden, hätten aber spätestens alle Alarmglocken klingeln müssen.

Leider können jetzt beide nicht mehr im Doppelpack angreifen, da Mikey nicht mehr unter uns weilt.

Wie es soweit kam:

Als mir vor zwei Wochen aufgefallen war, daß Mikey sich nicht mehr bewegte, nahm ich ihn hoch und er fühlte sich schon wie tot an (sehr komische Formulierung). Die Augen waren komplett auf und der Mund war weit aufgerissen. Ein recht schrecklicher Anblick, denn irgendwie sah es aus als ob er qualvoll gestorben ist und die muskeln dann verkrampft sind. Ein paar Stunden später schaute ich dann nochmal, um wirklich sicher zu gehen, und der Mund war geschlossen. Sofort keimte Hoffnung auf und die Suche nach einem Vet in Hong Kong lief auf Hochturen. Leider hat die Notrufnummer nur auf sich selbst verwiesen und war somit nicht zu gebrauchen. Am nächsten Morgen ging es dann gleich ins Krankenhaus für exotische Tiere. Ein Ultraschall hat dann aber schon keinen Herzschlag mehr erkennen lassen, was allerdings bei Torts durch den Panzer auch recht schwierig ist. Wir konnten also nur wieder nach Hause gehen, den kleinen gut wärmen und schauen, ob er sich wieder bewegt. Zwei Tage später war dann aber klar, dass nichts mehr zu retten war. Mikey blieb leblos liegen und wir emotional im Tal der Tränen. Er war ein klasse kleiner Kerl, der einen so frühen Tod nicht verdient hatte.

Raffy allerdings schien auch nicht 100%ig fit zu sein, und somit hatten wir ihn bei der Gelegenheit auch gleich untersuchen lassen. Es ist nicht normal, wenn bei Wüstentieren die Nase läuft. Belehrende Erklärungen vom Vet und einen Schuß Röntgenstrahlen später wurde dann prognistiziert, dass wahrscheinlich eine Lungenentzündung vorliegt. Das könnte möglicherweise auch der Grund für das Ableben von Mikey sein, denn es war recht kalt – zu kalt – für die Wüstentorts hier. Eine Antibiotika-Kur, Augen- und Nasentropfen, eine Umstellung der Diät, sowie ein weiter ausgebauter Wohnraum mit einigen Lampen und jeder Menge Thermometern zur Temperaturkontrolle bringen hoffentlich die Wende.

Fazit: Bei Haustieren (wie auch bei der eigenen Gesundheit) verharrt man meist zu lange im Zustand des Ignorierens. Beendet ihn bevor es zu spät ist!

P.S.: Wer einen Reptilien-Tierarzt in Hong Kong benötigt, kann sich an das Tai Wai Small Animal and Exotic Hospital wenden. Die Ärztin ist aus den Staaten (Cass meint vermutlich Cornell) und macht einen kompetenten Eindruck.

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Chinese New Year Fireworks in Hong Kong 2010

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Kung Hei Fat Choy! 恭喜發財!

Der Tiger ist da und wir hoffen, er bringt uns allen Glück und Wohlstand. Oder so in der Art …

Das Neujahrsfeuerwerk am 1. Januar 2010 war ja etwas mau. Obwohl die J&G connection angereist waren, haben die nicht wirklich einen gucken lassen. Schon sehr enttäuschend. 🙁 Zum chinesischen Neujahr (aka CNY) wollten die Chinesen hier sich aber nicht wieder was vorwerfen lassen. So wie das aussah, war das Feuerwerk diesmal von der Regierung koordiniert und auch bezahlt. Ich habe mal einen kleinen Clip mit meiner Mini-Ixus gedreht. Die Qualität ist nicht so toll, aber man bekommt eine Idee fürs Ganze:

Wie der erfahrene Hong Kong’er vielleicht erkennen kann, haben wir es diesmal bis vor das Convention Centre in Wan Chai geschafft. Die Feuerwerkskörper sind schön nach oben geschossen und haben es aber auch aufs derbste Knallen lassen. Da waren schon schöne Vibrationen in der Magengegend zu spüren. Hier mal ein Video von der dunklen Seite Kowloon-Seite in der Nähe des Cultural Centre von wo aus man täglich die Symphony of Lights betrachten kann. Natürlich wars da total überfüllt, aber einen netten Ausblick hat man da auch:

Das war eigentlich sowas in der Art, was ich mir für das “normale” Neujahrsfeuerwerk vorgestellt hatte. Naja, jetzt gibts also wieder einen neuen Grund nächstes Jahr in Hong Kong zum Chinesischen Neujahr vorbeizuschauen 😉

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Deutsche Seelen wärmen

Für alle, die in Deutschland gerade frieren und sich wärmere Tage herbeiwünschen, habe ich hier mal ein Photo bei mir aus dem Fenster raus. Wie man sieht, in Hong Kong ist wunderschöner, klarer, blauer Himmel mit keiner einzigen Wolke. Die Sonne scheint und es sind fluffige 24 Grad Celsius. Nicht zu warm, nicht zu kalt, äußerst angenehm.

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Für höhere Auflösung bitte aufs Photo klicken.

Manche mögen sagen, einen solchen Himmel gibt es in HK nicht. Ich muß sagen: das ist nicht wahr. Die Luftqualität ist recht gut. Nur im Sommer, wenn es drückend heiß ist und wir 98% Luftfeuchtigkeit haben, dann kommt einem die Luft schon recht stickig vor. Das liegt aber eher an der Fuchte als denn an “industriellen” Gründen.

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Hong Kong Bier

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Mit Hong Kong Beer scheint es einen neuen Player auf dem Hong Kong Biermarkt zu geben. Seit vielen Jahren gibts ja schon Blue Girl Bier, welches von Jebsen & Co. Ltd. lokal seit vielen Jahren in Hong Kong gebraut wird. Gestern war ich aber mal im Market Place in Central einkaufen, was übrigens der einzige Laden in Hong Kong zu sein scheint, wo man Lauch bekommt. Dort stand dann eben diese Falsche im Regal, direkt neben den anderen 30 internationalen Marken.

Das Label ist halt schon ein bisschen “direkt” und hat so herausgestochen zwischen den Premium-Marken, dass ich nicht wiederstehen konnte. Und $10 (~1€) für die Flasche, da kann man auch nicht “nein” sagen. Die meisten Biere schreiben ja auf ihre Flaschen, wann die denn losgelegt haben mit brauen, a la “Established 1524” oder so. Da es das “Hong Kong Beer” noch nicht so lange gibt, wollen die das einem wahrscheinlich nicht so direkt unter die Nase binden. Deshalb steht über dem Schiffchen auf dem Schild nur “Established”. Ich bin mir nicht sicher, ob die “19” links und die “97” rechts für das Jahr des Bieres stehen oder vielleicht einfach für die Rückgabe von HK an China.

Habe leider noch keine Webseite zu dem Bier gefunden. Trotzdem werde ich mich wohl heute mal rantrauen. Angeblich ist da ja eh nur Wasser, Malz, Hopfen und Gerste drin. Genau. 🙂

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Silvester 2010

Leider war das HK Feuerwerk etwas ernüchternd dieses Jahr 🙁 Der Kozzi hatte ja großes versprochen und sich dabei mal wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt. Wenn man sich auf andere verläßt, dann kann sowas leider passieren. Hier mal ein Vergleich dieses Jahres mit dem vorherigen:

Länger als 2 Minuten ging der ganze Spaß dann auch nicht. Das hatten wir uns ein bisschen länger vorgestellt. Naja, war trotzdem ein netter Abend und wir waren dann auch so gegen 4 Uhr im Bett.

Photos gibt es bestimmt bald beim Gizen.

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Kozen’s Deutschlandtrip Itinerary

Die Weihnachtszeit kommt immer näher aber irgendwie fühlt es sich noch nicht wie Weihnachten an. Jedenfalls nicht hier, ich musste diese Woche die T-Shirts wieder auskramen, weil es wieder wärmer geworden ist.

Wie auch immer, morgen Mittag 13:40 wird von Hong Kong aus Richtung Frankfurt abgeflogen, wo wir dann gegen 19:00 abends landen. Ich hatte ja noch nie einen Direktflug, mal schauen wie das ist 🙂

Die erste Woche ist mehr oder weniger für Trips eingeplant, denn der Kozzi muß mal wieder Touristenführer spielen. Aber das machen wir ja gern. Unter anderem werde ich wohl mal wieder in der alten Hochschulstadt Werni vorbeischauen – auch wenn da keiner mehr wirklich ist (glaube ich), so muss man doch mal schauen wie es so läuft. Und außerdem ist der Brocken mit gaaaaanz viel Schnee sowie das Schloß und der Weihnachtsmarkt auch sehenswert. Ist also ganz OK für einen Tagestrip.

Dann ist auch schon irgendwann Weihnachten und es wird gefuttert wie blöde. Achja, da fällt mir ein, dass ich noch ein paar Geschenke brauche. Naja, eine Weile habe ich ja noch Zeit.

Nach Weihnachten gibts dann auch wieder ein bißchen Sport, um sich das übers Jahr mühsam angefressene Fett wieder von den Rippen zu spielen. Einmal Sport im Jahr ist aber dann auch genug! Wir wollens ja nicht gleich übertreiben.

Am 28. 12. geht es dann aber auch schon wieder zurück nach Hong Kong, um auch pünktlich zur Silvester-Fete hier wieder am Start zu sein!

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Wiederaufladbare Batterien Recyclen – endlich!

Also manchmal frage ich mich, ob die hier ein bisschen zurueck geblieben sind. Hong Kong ist ja grundsaetzlich ein recht fortschrittlicher Ort, aber manchmal bin ich mir nicht so sicher, ob die ueber so manches ueberhaupt vorher nachdenken? Ich wundere mich ja schon seit Jahren, wo ich denn meine verbrauchten Batterien entsorgen kann. Die lokale Lösung hierfuer lautet: Papierkorb. In Deutschland wird man dafuer ja fast erschossen … naja, nicht ganz, aber ziemlich schlecht fuer die Umwelt ist es schon! Es gibt in D ueberall Moeglichkeiten Batterien jedweder Art umweltgerecht zu entsorgen. Hier in Hong Kong gibts gabs das nicht, wahrscheinlich gehen die eh alle nach China irgendwo auf die Kippe.

Neuerdings kann man jetzt also Batterien entsorgen. Aber damit das nicht zu viele werden, hat man gesagt: Hier hallo, bitte nur wiederverwendbare Batterien bei uns recyclen. Die Einwegbatterien könnt ihr gerne Weiterhin in den Müll schmeißen. Nicht so wirklich genau in den Worten, aber das ist, was es heißt. Und dabei feiern sich die ganzen Unternehmen und Regierungsstellen selbst als Umwelt-Vorreiter usw. siehe Plakat:

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Viele Große Firmen da mit am Start – wahrscheinlich, um ein grünes Image zu bekommen. Ich empfinde die Teilnahme daran eher als Armutsbeweis fuer das fehlende Umweltbewusstsein dieser Firmen. Die Einwegbatterien wandern also immernoch in den Normalmüll.

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Mikey und Raffi – auch Schildis wissen, daß Teamwork was bringen kann!

Ja, nun ist es raus – öffentlich quasi: Der Kozi hat ein Haustier. Genau genommen sogar gleich zwei!

Eigentlich hatte ich das schonmal nebenbei erwähnt, ist aber bestimmt niemanden aufgefallen. Na egal, aus langer Weile habe ich letztens mal das Teamwork der beiden Freiheitskämpfer aufgezeichnet. Mit den Kröten ist das ja immer so ne Sache: das Gehege kann noch so groß sein, sie gehen immer an der Wand lang(!), landen in der Ecke und versuchen dann rauszuklettern. Manchmal sind sie supernah dran, machen aber eine Falschen Move und schon können sie wieder von Vorne anfangen. Ich muss allerdings sagen, sie es ab und an schaffen aus ihrem Gefängnis Schloßhof auszubrechen.

P.S.: Sorry für die Uncut-Version, aber ich habe gerade nicht so viel Zeit den Kram zusammenzuschneiden 🙂

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