Hong Kong ist ja aufgrund der allgemeinen Wärme ein recht guter Brutplatz für diese Tierchen. Man sieht sie somit auch ab und an mal draußen auf dem Weg nach Hause, wenn sie direkt vor einem die Straße überqueren.
Vor ein paar Tagen hat es sich zugetragen, dass wir ein paar Freunde zu Besuch hatten und eine DVD (eigentlich war es ne VCD) schauten. Proletenkoz musste natürlich nah an der Glaswand zum Balkon sitzen, weil da das Sofa so schön bequem ist. Allerdings gab es ein kleines Tierchen (5 cm Körperlänge plus Monster-Antennen), welches sich auch dachte, da drinnen in der Hütte ists doch viel besser als draußen. Also hat sie sich in bester James Bond Manier durch die Ritzen geschlichen und hing plötzlich an der Terrassentür direkt hinter dem Kozen. Der arme Kerl hat davon natürlich nichts bemerkt bis … ja bis die Mädels angfangen haben laut zu kreischen. Erst dachte ich, das wäre normal (machen die ja manchmal ohne erkennbaren Grund oder Vorwarnung). Nach einem kurzen Blick über die Schulter war ich auch schon 3 Meter weg vom Sofa und musste mich erstmal sammeln. — Mit eiserner deutscher Härte wurde versucht sie in eine Mooncake-Box zu locken. (Tip: man will so ein Viech nicht in der Wohnung töten. Die machen schleimige Flecken und legen ihre Eier noch kurz bevor sie abtreten …) Am Ende habe ich sie durch die Tür zum Rückzug getrieben, und ich konnte sie mit nem Flip-Flop erlaaaatschen. Noch schnell Anti-Cockroach Spray auf der ganzen Terrasse versprüht und schon war alles wieder gut.
Meine persönliche Top 3 Liste von ekligen lebenden Tieren:
Man mag es kaum glaube, aber letzte Nacht ist es seit langem mal wieder kalt geworden. Ich musste mir doch tatsächlich eine Decke zum Schlafen über den Kopf ziehen … und das zum ersten Mal seit mindestens 7 Monaten!
Die Türen mussten geschlossen werden und die UV-Lampe für die Schildis musste angeknipst werden. Dass die Nachttemperatur jetzt schon auf 16 Grad sinkt hatte ich nicht erwartet. Aber wir haben ja nun auch schon November.
Ich gehe davon aus, dass dieses Howto wieder nicht der einzige Artikel über dieses Thema sein wird, da das HK Government höchstwahrscheinlich mehrere Nachfragen stellen wird. Ich muss auch davon ausgehen, dass es möglich, dass dieses Visum nicht gewährt wird – was für die Bewerberin natürlich praktikumstechnisch nicht so gut sein würde.
Was man mit dem Arbeitsvisum darf:
In Hong Kong einreisen.
In Hong Kong für eine Hong Kong’er Firma ein Praktikum oder ein Trainee-Programm absolvieren. Und zwar: für genau eine Firma.
Sich in Hong Kong aufhalten so lange das Visum gueltig ist.
Was das Trainingsvisum einfacher macht:
Eine Wohnung zu mieten.
Kein “Visa/Permit – Run” mehr nötig (Beispiele wären hier Macao oder China).
Was das Arbeitsvisum an Pflichten mit sich bringt:
Nach 6 monatigem Aufenthalt in HK muss eine HK ID card beantragt werden.
Sollte man fuer eine weitere Firma arbeiten wollen, muss dies extra beantragt werden. Der Vorgang ist äusserst kompliziert und langwierig!
Was die Beantragung des Arbeitsvisums kostet:
Kein Geld für die Beantragung – aber wahrscheinlich HK$ 160 bei der Abholung.
Jede Menge Nerven.
Ein guter Kopierer.
So, schluß mit lustig. Folgende Formulare werden benötigt. Ich habe beides mal in Antragssteller (Praktikant) und Sponsor (Firma) aufgeteilt.
1. Formulare und Dokument welche der/die AntragstellerIn benötigt
Antragsformular “Application for Entry for Training in Hong Kong (ID 992A)”: Download ID 992A
Aktuelles Paßfoto (wird auf Formular ID 992A geklebt)
Kopie des Reisepasses welches name, Ausstellungsdatum und -ort, Gültigkeitsdatum sowie ggf. enthaltene Re-Entry Visa zeigt.
Kopien aller akademischen Qualifikationen und relevanter Arbeitserfahrung.
Der letzte Punkt ist sehr schwamming forumuliert und sollte immer so voll wie möglich gepackt werden. Hier gilt: “Nicht kleckern sondern klotzen!” Also alles an Dokumenten rauskramen was möglich ist: (Hoch)schulbescheinigung, Praktika-Nachweise, vorherige Arbeits- und Schulzeignisse, Vordiplom, Englishtest-Certificates, usw. Wenn ein Dokument nicht in Englisch oder Chinesisch ist, muss es von einem übersetzer ins Englische übersetzt und dann von einem Notar beglaubigt werden.
2. Formulare und Dokument welche der Sponsor (= die Firma) benötigt
Antragsformular “Application for Entry for Training (Sponsor) in Hong Kong (ID 992B)”: Download ID 992B
Kopie des Prakitkumsvertrags mit Position, Gehalt, und Zeitraum.
* Dokuemte, die den Hintergrund der Firma zeigen, das Businessgeschehen, Arbeitsabläufe, Produktpalette, Werbematerialien, etc.)
* Detaillierter Business Plan: Quelle der Firmenfinanzierung, geplante Fremdfinanzierung, Businessnatur, erwarteter Gesamtumsatz, Brutto-Sales, Netto-Gewinn, usw. sowie erwartete Einstellung von lokalen Leuten (dies gilt nur für Firmen, die jünger als 12 Monate sind).
*… diese Angaben und Dokumente müssen nicht erbracht werden, wenn die Firma in den letzten 18 Monaten bereits erfolgreich ein Arbeits- oder Trainingsvisa erteilt bekommen hat.
Grundsätzlich gilt auch hier, wenn schwammigen Formulierungen irgendwelche Nachweise verlangen, immer klotzen! Ich weiß, es verbraucht Papier und es ist schlecht für die Umwelt. Aber das Immigration Department ist noch nicht ganz im digitalen Zeitalter angekommen.
Alle Dokumente sollten am Ende per Post von der Firma an das Immigration Department gesendet werden. Hier die Adresse: Receipt and Despatch Unit Hong Kong Immigration Department 2/F, Immigration Tower 7 Gloucester Road Wan Chai, Hong Kong.
So, alle Formulare sollten wir nun zusammen haben. Die gehen jetzt zum Immigration Department und dann hoffen wir erstmal. Ich lasse mit den Ergebnissen wieder von mir hören!
Ich habe noch nie im Ausland Silvester gefeiert, obwohl ich da nun bald schon seit 5 Jahren lebe. Dieses Jahr wird es also eine Premiere geben und ich werde mal nicht in B.L. City Downtown sein. Eigentlich ein bißchen schade, denn die Parties in der Uth-Residenz oder im Asselbau sind ja eigentlich schon legendär! Es wird mir warhscheinlich fehlen, aber man muss auch mal ein bisschen Abwechslung reinbringen. Die größte Stadt, in der ich mal Silvester gefeiert habe war Hamburg. Das war auch sehr schön. Man muß ja immer vorwärts gehen, denn Stillstand ist der Tod. Abgehakt! der philosophische Seitenhieb ist nun auch drin.
Dieses Jahr also Hong Kong! Jeder der Zeit und Geld hat ist herzlichst willkommen! Ich kann leider keine Unterkunft zur Verfügung stellen, denn des Kozen’s Residenz bietet gerade mal Platz für 2 Leute zum pennen. Hauptsache die Terasse ist groß genug, wa? Es gibt aber relativ günstig Unterkünfte und wie ich sehe gibt es LH Flüge ab München schon ab €399, was der Oberhammer ist! Genau … so! Ein paar Tage kann man hier schon aushalten, auch wenns nicht gerade Silvester ist. Es wäre auch durchaus möglich einen Abstecher nach Macao oder zu den Kommunisten zu unternehmen. Der Peak ist auch ganz nett. Ach, es gibt genug …
Der grobe Plan für Silvester wäre:
Cass und Koz kommen am 29. 12. von Deutschland zurück und sind somit ab dem Tage wieder zu Führungen zu haben.
Ein kurzer Snack von Kozen’s Barbie, um den Magen zu füllen.
Eine nette Kneipe finden, um ein paar ordentliche Cocktails einzuführen (Kozzi hat keinen Shaker! und, man gönnt sich ja sonst nix!).
Kurz vor Mitternacht runter von der Insel, auf die andere Seite gehen, um das Feuerwerk anzuguggn (siehe Fotos).
Nichts ist fest geplant, alles ist offen. Wir sind ja flexibel, ne? 😎
Hier ein paar Infos, wie man nach HK kommt und dort auch nicht auf der Staße pennen muß.
Visa für HK: nicht benötigt – mehr dazu bei Visa Info.
So sah es wohl letztes Jahr aus! Die Chinesen lassen ins Sachen Feuerwerk ja echt nix anbrennen!
Wer kommen möchte, kann sich gern bei mir melden. Da ich ja jetzt auf der netten Schiene unterwegs bin, gebe ich auch gern Auskünfte, Hilfestellungen und Tips 🙂
Wie zu Beginn in meinem Universellen Hong Visa How To geschrieben, galt das erste Visa nur ein Jahr. Vor ein paar Wochen war es dann soweit, dass ich eine Verlängerung für mein Arbeitsvisum beantragen musste. Um im letzten Jahr mein Arbeitsvisum genehmigt zu bekommen, mussten ja gewisse Ziele von der Firma definiert werden, die “zur wirtschaftlichen Entwicklung Hong Kong’s beitragen”. Es war also naheliegend diese Ziele letztes Jahr etwas ambitionierter zu veranschlagen, um auch wirklich das Visum zu bekommen. Somit erwartete ich eine genaue Prüfung dieser Ziele, und ob diese erreicht wurden.
Wann sollte eine Verlängerung des Visas beantragt werden? Frühestens 4 Wochen vor dem Ablauf des aktuellen Visa sollte ein Antrag auf Verlängerung eingereicht werden. Somit bin ich dann auch genau 4 Wochen vor dem Ablauf meines Visums im “Immigration Tower – 5th floor” aufgekreuzt und hatte folgendes dabei:
Arbeitsnachweis mit Position und Gehalt (z.B. Arbeitsvertrag).
$160.
Bei der Abgabe der ersten 3 Punkte am Schalter habe ich einen Zettel mit einer Nummer bekommen und durfte eine halbe Stunde warten. Danach durfte ich mir an einem anderen Schalter die Bestätigung meiner Verlängerung abholen, worauf auch notiert war, dass ich einen Tag vor Ablauf meines aktuellen Visums, die Verlängerung abholen darf. Mit dem dringlichen Hinweis doch bitte nicht zu spät zu sein. “Das ging ja einfach” … dachte ich mir.
Einen Tag vor dem angesprochenen Datum zur Abholung habe ich dann einen Anruf bekommen, dass mein Antrag wohl noch “Further Assessment” benötige und jemand anders mich im Laufe des Tages noch anrufen würde. Nicht ganz so nettes Timing, denn Cass und ich hatten für 2 Tage später einen Trip nach China geplant. Am Ende stellte sich dann eben heraus, dass ich wohl folgendes an Dokumenten noch nachreichen müsse und das Erriechen der angesprochenen Ziele ja sowieso noch irgendwie verifiziert werden müsse.
Dass ich aber in 2 Tagen ausser Landes bin, und bei der Einreise dann wohl kein Visum habe und somit nicht einreisen kann … daran hatten die netten Leute überhaupt nicht gedacht. Nunja, nachdem ich da etwas deutlicher drauf hingewiesen habe, wurde mir dann ziemlich kurzfristig und unbürokratisch eine temporäre 2-monatige Verlängerung ausgestellt. Natürlich durfte ich dafür auch $160 blechen.
Das Nachreichen der geforderten Dokument war ja nicht so das Problem. Habe ich dann auch fix gemacht, einfach nur, um es hinter mir zu haben. (Tip: einen 52-seitigen Mietvertrag eines Büros muss man nicht komplett hinschicken. Es reichen die Seiten welche Mieter, Vermieter, Preis, Dauer auflisten.) Hinzugelegt habe ich auch noch ein kurzes Anschreiben, welches die enthaltenen Dokumente listet sowie eine kurze “Efficiency Suggestion” in der mal angemerkt habe, dass deren Timing definitiv verbessert werden könne. Ausserdem wäre es mir auch völlig unverständlich, dass sie es so schwer, langwierig und zeitaufwendig machen, Leuten die ein Business aufbauen wollen hier ein Visum zu geben / zu verlängern. Die mit den HK-Visa Krams verschwendete Zeit hätte doch so viel besser zum Ausbau des Businesses und dem beitragen zur Hong Konger Wirtschaftskraft beigetragen werden können. OK, man kann sagen, dass es ein bisschen hochgegriffen war, aber es war halt Zeitverschwendung. Nunja, letzte Woche habe ich dann einen Brief erhalten, dass ich meine Visa-Verlängerung nun endlich abholen kann. An dem Morgen der Abholung hatte ich dann auch noch einen leichten Kater und ein kleines bißchen von einer Fahne (vom Abend zuvor, denn nach Squash muss ja erstmal nen Bierchen getrunken werden – oder zwei…). Nur gut, dass bei den Abholschaltern immer eine Scheibe zwischen mir und dem mir gegenüber ist. Achja, und so schaut die Verlängerung dann völlig unspektakulär aus.
Man beachte, dass ich dieses mal eine 2-Jahres-Verlängerung bekommen habe, obwohl ich nur 1 Jahr beantragt habe. Es mag an unserem 2-Jahres-Mietvertrag liegen, oder vielleicht auch einfach nur daran, dass ich bereits eine Verlängerung zuvor bekommen habe; auch wenn diese nur für 2 Monate galt. Normalerweise ist das Prozedere in Hong Kong folgendermaßen:
1-Jahres Visum beantragen, dann
1-Jahres Verlängerung beantragen, dann
2-Jahres Verlängerung beantragen, dann
2-Jahres Verlängerung beantragen, dann
2-Jahres Verlängerung beantragen, dann
“Permanent Resident” beantragen. Nach 7 aufeinanderfolgenden Steuerbescheiden (Jahren in HK) kann eine “Permanent Residency” beantragt werden.
“Permanent Residency”: Dies ist keine Staatsbürgerschaft oder ähnliches. Es erlaubt lediglich den Aufenthalt in Hong Kong zu einem unbegrenzten Zeitraum und mit beliebigen Grund. Dies beinhaltet also auch eine uneingeschränkte Arbeitsgenehmigung ohne, dass man ein Visum benötigt.
Ich habe mich lange nicht mehr hier gemeldet. Das lag unter anderem daran, dass wir in ein neues Büro gezogen sind und es einiges zu tun gab. Ich musste somit also aus meinem alten Büro raus 🙁 Aber hier gibt es auch weiterhin noch nette After-Work Aktivitäten 😎
Endlich werden nun auch Programmier so behandelt, wie es sein soll! Intel Quad-Core mit soviel RAM wie reinpasst, eine superschnelle Graphikkarte mit zwei DVI-Ausgängen, an denen zwei 23″ Widescreen Monitore hängen; das macht insgesamt 3840×1080 Pixel. Code braucht Raum!
Ich konnte aber auch mein Auto und den Air Hockey Tisch behalten, was natürlich große Motivationsfaktoren bleiben 🙂
Auch wenn nicht alle der Einladung folgen konnten, so wurde doch ordentlich was auf den Grill geschmissen! Neben den üblichen Verdächtigen wie Schwein, Rind (China, Aussie-Normal & Rib-Eye) und Hähnchen-Filets, gabs diesmal u.a. auch Chicken-Wings, Thunfish und Krokodil. Der Host hat natürlich die deutschen Tugenden hochgehalten und stets ein kühles Bier am Start gehabt.
Letztes Wochenende wurde ich mehr oder weniger überredet, einmal ein bisschen durch den Schlamm zu fahren. Ich dachte mir, dass wäre doch mal lustig, und so machten wir uns auf. Eigentlich hatten sich viele Leute angemeldet … aber wie das immer so ist: dann kann der eine nicht, und der andere hat was zu tun und und und… Am Ende waren wir dann nur zu dritt. Eigentlich ja zu viert, aber Koonming (ja, so heisst der Typ wirklich!) wollte dann doch lieber erstmal Photos schießen. Naja, war auch ganz gut so, denn somit habe ich auch etwas, was ich Zeigen kann:
Cass im Vordergrund. Der Kozi rast vorbei und ist sogar so schnell, dass die Kamera ihn gerade so noch erwischt hat.
Ha! Hier wird ordentlich auf Gas getreten! Der Motor qualmt… Ich habe bei einem Quad zuvor den Motor mit Wasser geflutet und beim zweiten soviel Gas gegeben, dass die Kette immer vom Zahnrad sprang. Die dritte Hütte war dann aber angenehm zu fahren und mit ordentlich Power versehen.
Die drei Helden von links nach rechts: Daven Patel, kozen the bozen, Cassie Wassie.
So sahen unsere Gefährte nach dem Ritt aus. Am Anfang hatte ich es noch ruhig angehen lassen. Aber nach 10 Minuten war mir alles egal und der Schlamm spritzte an die unvorstellbarsten Stellen…
Ein kleinwenig eingsaut sind wir. Gut, dass keiner von uns auch nur eine Sekunde daran dachte, Wechselklamotten mitzunehmen. Der Taxi-Fahrer, der uns zur MTR (aka U-Bahn) fahren durfte, war nicht so begeistert. Aber bis dahin war ja alles schon fast getrocknet und somit musste er nur ein bisschen trockenen Dreck entfernen. In der MTR gab es dann etwas komische Blicke, denn Daven hatte noch einige Schlammklumpen in seinem Gesicht … auch wenns auf der Inderhaut nicht ganz so auffaellt. Die Chinesen haben schon einen Bogen um uns gemacht. 🙂
Die Tatsache, dass es ein bisschen feucht und schlammig war, war übrigens eher ein Vorteil. So konnte man richtig geil in den Kurven sliden. Und wenn das Heck hinten weg ging, dann einfach ein bisschen mehr Gas geben. Irgendwann kommt der Grib schon wieder … (Kinder: probiert das nicht auf öffentlichen Verkehrswegen!)
Preis: 1 Stunde Quad oder Motorbike: $400 all incl. Website MX Club Hong Kong:http://www.mxclub.com.hk
Wenn man mind. 10 Leute zusammenbekommt, dann gibts 10% Gruppenrabatt, sowie kostenlos BBQ für alle. Mal schauen, ob das mal wiederholt wird.
P.S.: Ich weiß … das Weichei musste nen Quad nehmen und kein Bike. Ja hallo! Ich brauch halt meine 4 Räder, sonst fällt das Fettvieh doch um – verdammtnochmal!
Ich dachte eigentlich, dass ich in China ja schon so einiges erlebt habe. Aber ich musste mal wieder feststellen, dass die Hong Konger auch nur Chinesen sind.
Skyfart
Ich weiß nicht genau, wer sich den Namen hat einfallen lassen, aber irgendwie ist er uns ins Auge gestochen. Es kann aber auch sein, dass das “a” ein “o” sein soll. Wenn dies der Fall ist, dann haben die auf jeden Fall den falschen Beruf gewählt 🙂
Nagelklipser
Gestern Nacht so um 24 Uhr in der U-Bahn war es recht leer in der Bahn. Ein Kerl aber saß nicht wirklich weit entfernt und mit einem mal gab es so einen nervigen “Klips”-Ton. Also so ein Ton, als ob sich jemand die Fingernägel abklippen würde. In China war ich das ja gewöhnt, aber hier ist mir das schon zum ersten mal aufgefallen. Der Typ musste dann auch gleich als schlechtes Beispiel für die Weltjugend festgehalten werden!
Auf meinem Weg nach Hause, hatte ich gerade die spontane Idee einfach mal ein Video aufzunehmen, um ein paar (bewegte) Bilder von Hong Kong un die Welt zu schicken. Hier mein stark etwas verwackelter Bildband:
P.S.: Jeder mit einem Video-faehigen Handy darf hier gern dran teilnehmen und seine Streifen posten 🙂
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